Mittwoch, 22. April 2009

Fernsehstar (13.-19.04.2009)

Endlich wieder unterwegs. Rund um Köln. War ein cooler Tag, nur das Wetter hätte ein wenig besser sein können. Nachdem ich den Jungs die Beine eingeölt hatte, machte ich mich nach dem Start mit dem Bulli und weiteren PKW s im Schlepptau auf den Weg zur zweiten Bergwertung. Hmmh. Straße gesperrt. Die Jedermänner waren schuld. Als es endlich weiter ging, war es schon zu spät. Die Jungs waren an der Bergwertung schon fünf Minuten durch. Dies erfuhren wir von einer echt "netten" Polizistin. Zu späääääääääät kam ihr über die Lippen. Aber wie. Gehässiger ging es gar nicht mehr. Naja man sieht sich immer zweimal im Leben. Die Dame scheint vielleicht bissl Frust geschoben zu haben, weil sie nur zur zweiten Garde gehört. Soviel ich weiß, hat die erste Garde schon blaue Uniformen. Hi, hi. So fuhren wir weiter zur Verpflegungskontrolle. Trotz der echt kühlen Temperaturen waren viele Leute unterwegs. Vom Führungsfahrzeug wurde ich persönlich begrüßt und erfuhr später, dass ich auch im TV zu sehen war. Bin ich jetzt ein Star??? Flasche an die Buben übergeben und weiter ins Ziel. Komisch, hier ist ja gar nix los. Irgendwie scheinen wir hier verkehrt zu sein. Na probieren wir es mal mit einer anderen Straße aus dem Roadbook. Parkplatz gesucht und zu Fuß zum Ziel. Wat hatten wir Weiber für einen Spaß und als alle das Ziel erreicht hatten, kam ich noch zur sportlichen Betätigung. Hümbi musste zur Dopingkontrolle. Also schnell zum Auto laufen und meine Spolei Lizenz holen, aaaaaber da fehlte ja noch Hümbis Lizenz. Also Lars suchen, doch der hatte sich in Kölle verfahren. Als ich die Karte endlich in der Hand hielt, ging es im Laufschritt zurück zur Kontrolle. Irgendwann traten alle ihre Heimreise an und ich ging noch in Begleitung am Dom ein Eis essen. Anschließend wurde ich sogar nach Hilden chauffiert.

Ein weiterer ereignisreicher Tag stand bevor. Mit dem Bus ging es nach Düsseldorf in die Firma, da mein Auto ja noch in Reichshof-Wenrath am Startort des Radrennens stand. Wo das liegt? Das ist ganz einfach. Man nehme einen Zug nach Köln, steige da um, nehme einen weiteren Zug nach Gummersbach, dann den Bus nach Reichshof, Kurpark (da lernt man auch ganz leicht Kurgäste kennen) und steige dort um in den Bus nach Wenrath. Hier angekommen sind es nur noch zehn Minuten zu Fuß zum Gewerbepark. Das Glück war auch auf meiner Seite. Die Schranken, die den Parkplatz der Firma Schwalbe umgeben waren offen, also eine aber die reichte mir ja. Also pflanzte ich mich nach knapp drei Stunden Reise in meine Karre und fuhr zurück in die Itterstadt.

Geniales Wetter, das muss man ausnutzen. Ich nahm mein Rad mit ins Büro und fuhr nach Feierabend eine kleine Runde. 50 Kilometer kamen zusammen. Besser als nix. Mein Kollege hatte zwischenzeitlich das Rad anderen zum Kauf angeboten, aber die 3.000 Euro, die er dafür haben wollte, haben wohl nicht in das Budget der Kaufinteressenten gepasst.

Den Donnerstag verbrachte ich ein wenig ruhiger. Bissl am PC gearbeitet am Abend und zeitig im Bett gewesen.

Schnell noch was einfallen lassen für unseren Christopher. Der wird 19 und ohne Geschenk da stehen, geht mal gar nicht. Also Körbchen besorgt, gesunde Sachen eingekauft und alles schön verpackt. Schnell noch einen Kuchen gebacken, Tasche gepackt und ab zu Karin. Hier noch bis nach 1 Uhr gequasselt. Oh, oh.

5.43 Uhr wurde ich aus den Träumen gerissen. Sms: Hast du für´s Lager einen Schlüssel? Aaaaaaaah. Lars. An schlafen war dann nicht mehr zu denken. Naja 4,5 Stunden reichen ja auch. Um 7.30 Uhr Alexander am Lager eingepackt und weiter ging es nach Erftstadt. Hier stieg Frank in den Bulli und ein paar Minuten später in Aachen noch Kim. Kim war dann mein Auslandsnavi. So kamen wir ohne Probleme in Bastogne an. Dank Papa Schmitt bekm ich von diesem Rennen mal ein wenig mehr mit. Wir fuhren an verschiedene Stellen des Klassikers Liege-Bastogne-Liege. Die letzten 40 Kilometer fuhr ich dem Feld hinterher. Es fing nämlich an zu regnen und falls jemanden von den Jungs die Luft ausgeht, kann ich se immer noch einsammeln. So war es dann auch. An der La Redute erlöste ich Frank und packte ihn ein. Dann tuckerten wir bis Liege. Im wahrsten Sinne des Wortes. Von dort an ging es später weiter nach Düren. Abendessen und dann quatschte ich mich mit Papa Hümbert fest. Waaaaaaas? Schon 1 Uhr? Ich wollte doch zeitig in die Kiste.

8.30 Uhr klingelte der Wecker, Frühstück und ab zum Rennen "Rund um Düren". Wieder die Fahrer schön eingeölt und dann mit Mama Albinus zur Verpflegung. Damit wir ein wenig mit den Fahrern mitfühlen können, sind wir eine Eifelrunde abgefahren. Dann schön auf unseren Stühlen bequem gemacht, mal ne Flasche gereicht und wieder zurück nach Düren. Boa was war ich jetzt platt und müde. Mit Micha fuhr ich dann nach Bochum, packte das Auto aus und fuhr mit meinem in die Itterstadt. Eeeeeeeeeendlich da. Pressearbeit auf den nächsten Tag verschoben und ab in das Land der Träume.

Bis zur nächsten Woche

Eure Lilli

Donnerstag, 16. April 2009

Ein ruhiges Osterfest (06.-12.04.2009)

Statt meinen Hintern ins Büro zu bewegen, blieb ich damit heute schön im Bett. Mein Körper streikte. Das kann ich eigentlich grad gar nicht gebrauchen, aber vielleicht hilft mir der Tag Ruhe und dann bin ich wieder fit.

Ich hatte mein Date fast vergessen. Aaaaaaaah. Gott sei Dank meldete sich meine Verabredung noch mal bei mir. Oje Lilli, das geht mal gar nicht. Irgendwas muss ich verändern. Wenn schon die wichtigen Dinge des Lebens in den Hintergrund rutschen, stimmt irgendwas nicht. Shit. Zwar alles noch mal gut gegangen, aber so was ärgert mich schon gewaltig.

Bürokollege Irfan war nun auch wieder im Büro. Ihn hatte es Montag und Dienstag auch umgehauen. Aber gut sah er nicht wirklich aus und als seine Stimme immer mehr versagte, war es Zeit mal auf den Tisch zu hauen. Er verschwand nach meiner Ansprache dann wieder nach Hause. Am Abend telefonierte ich mit Karin und plante meinen Urlaub im Juli mit ihr. Da kamen alte Story´s von unserem Trip nach Salzburg 2006 wieder hoch. Jetzt bin ich schon ganz aufgeregt obwohl es ja noch paar Tage sind. :(

Alle zusammen hieß es am Gründonnerstag. Gemeinsames Frühstück der Gruppe Schubert. War ganz nett. Magen vollgeschlagen und ab wieder an den Schreibtisch. Um 17 Uhr fast als letzte läutete ich das Osterwochenende ein.

Nach knapp elf Stunden öffneten sich meine Äuglein. Wahnsinn. Fast nen halben Tag verpennt. In der Mittagssonne schwang ich mich auf meinen Hobel und fuhr zwei Stunden der Sonne entgegen. Ansonsten war es noch ein toller Abend aber mehr wird hier nicht verraten. Manchmal ist schweigen auch ganz gut.

Der Ostersamstag wurde noch etwas ruhiger. Kein Sport, nur arbeiten am Laptop und den Abend genossen.

Im Zeichen des Radelns stand der Sonntag. Morgens suchte ich 85 Kilometer lang mit Rad vergebens nach einem Ostergeschenk. Schluchz. Wieder traurig in Hilden zurück, zog ich mir Paris - Roubaix im TV rein. Sehr spannendes Rennen und abends wanderte eine DVD in den Player.

Uuuups, schon fertig diese Woche? Nun gut, gibt halt auch in meinem Leben nicht immer was interessantes bzw. auch mal Dinge die man für sich behält. Grins.

Bis zur nächsten Woche

Eure Lilli

Dienstag, 7. April 2009

Großstädte sind nix für mich (30.03.-05.04.2009)

Nach der Arbeit ging es zum UCI Kino. Nein ich habe mir keinen Film angeschaut. Ich habe mich mit Klaus und Sascha getroffen. Gemeinsam haben wir uns an die Ausschreibung der Ferienfreizeit gemacht, dann noch bissl über dies und jenes gesprochen und später erhielt ich noch eine sms mit dem Text: Bitte dringend Rückruf. Es ging um einen Startplatz bei Rund um Köln für das Team Seven Stones. Auf den letzten Drücker hat es also doch noch geklappt.

Dienstag und Mittwoch verbrachte ich nach dem Feierabend zu Hause. Nein nicht auf der Couch abgehangen, sondern fleißig am Laptop gearbeitet.

Kurzer Arbeitstag, denn ich hatte noch eine Verabredung bzw. mehrere in Münster. Ganz schön viel Verkehr und nun weiß ich auch warum in Münster so viele Menschen Fahrrad fahren. Ab dem Ortseingangsschild geht mit dem Auto nix mehr. Meno jetzt bin ich nicht mal mehr pünktlich. In Großstädten ist meine Orientierung auch nicht die beste und so dauerte es eine Weile bis ich wusste, wo ich hin musste. Da sind sie ja Alex und Peter. Zu dritt ging es ins Eiscafé. Wie langweilig wir sind. Alle bestellten Bananensplit. War aber trotzdem lecker. Nach dem "Arbeitsgespräch" und viel Lachen brachten mich die beiden zu meinem nächsten Date. Jungs kommt gut heim. Ihr seid dufte. Mit der neuen Begleitung namens Stefan ging es zunächst wieder in ein Café und anschließend zum Pizza essen. War aber nicht sooooo lecker. Egal. Das war auch nicht so wichtig.

Heimflug. Da meine Eltern Ostern nicht zu Hause sind, kann ich es wohl schlecht bringen, dann in Cottbus aufzuschlagen. Also flog ich Freitag abend nach Berlin und dann ging es weiter mit dem Mietwagen. Und so ein Navi im Auto hat nicht immer Vorteile. Ich war mir sicher, Cottbus eingegeben zu haben und als ich vom Flughafengelände herunter fuhr, leitete mich das Ding gen Hamburg. Irgendwie war mir das nicht geheuer, aber ich glaub mal dem Navi. Irgendwann wurde mir das zu bunt und ich startete das Navi neu und siehe da. Bitte kehrt - Ankunftszeit Cottbus 20.05 Uhr. Hmmh. Um 20.15 Uhr war ich zum Kino verabredet. Also schnell Mama und Papa angerufen, dass es später wird und direkt zum Cinema. Nach dem Film noch ne Stunde gequasselt und kurz nach Mitternacht meine Eltern begrüßt.

Shoppen. Da ich ja kein Egoist bin, habe ich nicht nur mich sondern auch meine Mama und meinen Bruder eingekleidet. Hi, hi. Papa ist dann beim nächsten Mal dran. Wieder zurück gab es Kohlrouladen. Puh bin ich satt! Dann machte ich mich auf den Weg zur Juniorenrundfahrt mit der Etappe "Rund um das Waldhotel". Hier traf ich wie schön auch auf Herrn Reimer. Weiter ging es in die Altstadt zur Altstadtnacht. Erstmal lecker essen im Roma mit Jacqui und Ina. Und dann war es irgendwie schon bald Mitternacht. Wir schlenderten dann nur noch an den Kneipen vorbei, die rappelvoll alle waren und machten uns dann auf den Heimweg.

Nach dem Frühstück ging es nach Dissen. Auf Trixi werde ich wohl nicht treffen. Die misst sich mal wieder mit anderen Radfahrerinnen in Flandern. Dafür wechselte ich mit Ebi Pöschke ein paar Sätze und machte mich während der letzten Etappe der Juniorenrundfahrt nützlich. Ich denke zwei Jungs wären ohne meine Flasche verdurstet. Hi, hi. Gegen 15 Uhr ging es auf die Autobahn gen Westen. Shit. Gerade erst in Magdeburg und schon hundemüde. Da war ein Cafe fällig. Gott sei Dank wirkte dieser und so hatte ich doch Hoffnung Hilden noch an diesem Tage zu erreichen. Meine Fahrt unterbrach ich 100 Kilometer vor dem Ziel abermals für einen Cafe. Kurz vor 22 Uhr landete ich in der Itterstadt und musste eigentlich noch den Mietwagen wegbringen. Doch dies verschob ich auf den nächsten Tag und somit auf die nächste Woche.

Bis zur nächsten Woche

Eure Lilli

Mittwoch, 1. April 2009

Danke SC Team (23.-29.03.2009)


Auf geht´s mit den verrückten Holländern. Treten, treten, treten was die Beine hergeben. Nach 62 Kilometern Cafepause. Puh. Warum die Jungs immer Radrennen fahren müssen. Nach über einer Stunde Rast fiel der Startschuss zur zweiten Halbetappe. Von Felanitx ging es über Petra, Montuiri, Algaida, Llucmajor nach Playa de Palma. Vor Petra bildeten sich drei Staffeln. Ich fand mich in Staffel drei wieder, dem Grupetto sozusagen. Vorteil - wir haben uns nicht in Petra verfahren. Als wir am Ausgangsschild zehn Minuten auf die Raser vergeblich warteten, fuhr ich mit vier Holländern schon mal gen Hotel. Puh war das windig. In Playa de Palma angekommen, zeigte ich den Jungs mein Lieblingscafe und sie ließen es sich nicht nehmen, dies zu testen. Irgendwann kamen dann auch Arnout, Roland, Rogier, Ronnie, Hans, Fred und und und daher. Den Abend verbrachten wir wieder gemütlich in der Hotelbar und da ich wusste, was am folgenden Tag auf mich zukommt, war ich nicht allzu spät im Bett.

Gemeinsam ging es Richtung Westen der Insel. Kurz vor Esporles teilten wir uns in zwei Gruppen auf. Hans nahm die Stars unter seine Fittiche und ich die Fun Gruppe. Die Stars fuhren eine extra Schleife und wir verabredeten uns kurz vor Andratx in einem Cafe zwischen Kilometerstein 97 und 100. Von meiner Gruppe blieb nicht viel übrig, als es schließlich bergan ging. Es wurde attackiert. Ich fuhr mit Bert schön gleichmäßig über die Wellen. Da das Cafe, Kilometer 98. Aber wo sind die drei die noch vor uns waren? Da haben wir wieder den Beweis: Männer können nicht zuhören. Nicht mal dem gleichen Geschlecht. Zwei Minuten nach uns trafen die ersten Stars ein. Im Schlepptau den letzten meiner Gruppe. Die drei vorne kehrten irgendwann um - na klar im Begleitwagen. Auch die Nachzügler aus Hans Gruppe fuhren allesamt an dem Cafe vorbei, doch wir konnten sie immer noch zurückpfeifen. Nach der Cafepause ging es weiter hoch und runter. Eine Abfahrt fuhr ich als erste runter, doch am Gegenanstieg fuhren die meisten wieder an mir vorbei. Dann kam Bert, klopfte mir auf die Schulter und meinte: "Komm, Kumpel." Einige mussten ihrem Tempo des ersten Tagesabschnittes Tribut zollen und konnten dem neuen Traumduo Vos / Gaffron nicht mehr folgen. Nach 111 Kilometern war die letzte Radeinheit des für mich Geschichte. Schnell noch in den Supermarkt und Arnout eine Freude bereiten. Ich kaufte Erdbeeren, denn in diesem Jahr gab es keine im Hotel und Il Rasato mag sie doch so sehr. Als wir am Abend noch zusammensaßen, konnte man meine Traurigkeit nicht übersehen. Für mich war die Zeit hier zu Ende. Es waren tolle neun Tage. Tolles Wetter, tolle Leute, einfach mal das Leben genießen. Schön.

Noch einmal frühstücken im El Cid und dann ab zum Flughafen. Nach etwas mehr als zwei Stunden hatte ich wieder deutschen Boden unter meinen Füßen und Reeeeeegen. Mit dem Bus ging es vom Flieger zum Gepäckband. Hierzu eine Anekdote: "Achtung. Dieser Bus hält an zwei Haltestellen. Erste Haltestelle Endstation Düsseldorf und Gepäckausgabe, zweite Station Anschlussflüge." Diese Ansage kam zwei Mal. Oma neben mir zu Opa: "Wo müssen wir jetzt raus? Bei der ersten Haltestelle oder?" Shit, wenn man nicht weiß wohin man eigentlich reist. Die zehn Minuten bis zum Auto haben gereicht, dass ich klitschnass bis auf die Haut war. Darauf habe ich doch schon über eine Woche gewartet. Zu Hause Wäsche gewaschen und mich auf den Alltag eingestellt.

Arbeit. Jipijajei. Erstmal bestaunte jeder meine Bräune. Es war wirklich niemand dabei, der in mein Büro kam und mich nicht darauf ansprach. Grins. Nach 9,5 Stunden ackern ging es weiter nach Gelsenkirchen - Vorstandssitzung der Radsportjugend. So wurde der erste Tag schon wieder sehr lang. Aber ich bin ja noch jung.

Letzter Tag für den Monatsabschluss. Dementsprechend Streß war angesagt. Aber hat alles gepasst. 16.30 Uhr läutete ich das Wochenende ein und war dabei fast die Letzte. Bude aufräumen. Sieht ja aus als ob ne Bombe eingeschlagen hat.

Nach dem Aufstehen ging es zum Bahnsichtungsrennen nach Büttgen. Bissl um meine Mädels gekümmert und stolz gewesen, dass z. B. Elli im ersten Jugendjahr die 2.000 Meter trotz Erkältung unter drei Minuten gefahren ist, bissl hier und da gequasselt und dann wieder zurück in die Itterstadt.

Frühjahrsklassiker Köln-Schuld-Frechen. Alle Jahre wieder. Kurz bei den Leuten von Seven Stones hallo gesagt und mich aber dazu entschieden, in Frechen zu bleiben. Meine Kiddis fuhren hier ja Rundstreckenrennen, die ich mir gerne anschauen wollte und außerdem trifft man hier ja auch immer Leute, die man schon lange nicht mehr gesehen hat. Peg kam mit ihrem dicken Bauch auch vorbei und so wurde die Zeit bis zur Ankunft der Männer kurzlebig. Tja und dann neigte der Tag sich schon wieder dem Ende. Zu Hause noch die Presseberichte geschrieben und Haken dran an die Woche.

Bis zur nächsten Woche

Eure Lilli