Donnerstag, 29. September 2011

Willkommen in der Einsamkeit


Mittlerweise bin ich im Yukon gelandet und hier ist es a....kalt. Naja ist ja nicht mehr weit bis Alaska, ne?! Die Einsamkeit lässt grüßen. Übrigens habe ich noch nie auf einem Inlandsflug soviel zu essen bekommen, wie hier. Großes Lob an Air North. Am Flughafen musste ich 30 min warten, bis wohl das einzig existierende Taxi in Whitehorse mich mitnahm. Nach dem einchecken im kleinen aber feinen Hostel, erkundigte ich noch die Stadt - total krasses Gegenteil von Vancouver - und sah mir den größten Schaufelraddampfer S. S. Klondike, der auf dem Yukon unterwegs war, an. Den heutigen Tag verbrachte ich auch noch einmal in der Stadt und reservierte mir ein Auto für die nächsten vier Tage. In Sachen Vermietungsstationen besteht hier übrigens noch Bedarf finde ich. Morgen geht es für mich dann also nach Dawson City für zwei Tage. Und dann folgen weitere in Whitehorse und Umgebung. Was ich so auf der Agenda habe, wird aber noch nicht verraten.
Doch was ist eigentlich in den letzten Tagen in Vancouver passiert? Den Cypress Provincial Park nahm ich gleich zweimal in Angriff. Der erste Versuch mit den öffentlichen klappte nicht so wie ich es mir vorgestellt habe. Zunächst übersah mich der Busfahrer wohl an der Haltestelle und so verzögerte sich die Anreise um eine Stunde. Als ich dann so nah wie möglich am Park dran war, waren es immer noch 2,5 Kilometer bis zum Einstieg. Ja genau nach 2,5 Kilometern, vielleicht sind es direkt auch weniger :-), aber Lilli musste ja erstmal zwei / drei Mal falsch laufen, ging es bergauf Richtung Park. Lilli lief und lief und lief und irgendwie nahm das alles kein Ende. Am Kilometerschild 2,5 kehrte ich um. Das war wohl nix. Doch irgendwie wollte ich mich nicht damit zufrieden geben, also mietete ich mir einen Tag später ein Rad. Über die Lions Gate Bridge ging es nach West Vancouver und dann die 21st Street immer bergauf. Shit ist das steil. Oben angekommen durfte ich mit dem Rad auf den HWY 1. Das ist hier nämlich nicht verboten. Ausfahrt Park raus und dann immer bergauf. Ich hatte nicht etwa ein Rennrad oder ein gutes MTB. Nee ich hatte irgendein olles Ding, wo nach einigen Kilometern schon die Schaltung nicht mehr richtig lief. Nach 5 km ein Aussichtspunkt - Rast und Shirt trocknen. Der Rücken war klitschnass. Nicht nur das die Sonne von oben knallte, ich hatte auch noch nen mega Rucksack auf dem Rücken, der durch das Bügelschloss, was ich unbedingt vom Radvermieter aus mitnehmen sollte, um geschätzte 3 kg erschwert wurde. Irgendwann ging es weiter. Da eine Picnic Area. Aber wenn man kein Picnic dabei hat, kann man logischerweise kein Picnic zu sich nehmen. Und das wo ich mittlerweile richtig Hunger hatte. Aber oben soll ja ein Cafe sein und oben muss ja gleich sein, weil das Internet ja von 8 km Anfahrt berichtete. Es folgte km 8, 9, 10, 11 und 12. Aufgeben wollte ich ca. 20 Mal aber mein Ehrgeiz ließ mich weiterkurbeln. Die 2 km bis zum Cafe was jetzt ausgeschildert war, schaff ich nun auch noch. Sie erreichen jetzt die Cypress Ski Area. Ah ja. 14 km von 0 auf 910 NN. Ich bin schon ein bissl stolz auf mich. Doch dann das unfassbare. Das Café hat nur am Wochenende und in den Ferien geöffnet. Gut das wir Dienstag haben und keine Ferien. Aber rückzu ging es ja bergab. Ich überlebte die ca. 75 km Tour ohne bleibenden Schäden.
Die kanadischen Nachwuchsradsportler beobachtete ich beim Training auf der Radrennbahn in Burnaby und zwei Tage später war ich Gast beim Crossrennen im New Brighton Park. Meinen Plan am Montag noch nach Richmond zu fahren, chancelte ich aufgrund des Starkregens. Ich schaffte es durchgeweicht bis in die Bibliothek, kämpfte mich da durch die Gegebenheiten um meine Flugtickets zu drucken und bereitete anschließend nur noch meine Abreise vor. Ein wenig Wehmut war an dem Tag dabei, hatte doch mein Bruder seinen 40. Geburtstag und ich konnte mit ihm nicht feiern. Aber es sind ja nur noch 5 Wochen bis zu seinem Besuch hier.
Meine neuen Hostelzimmerpartnerinnen aus Deutschland waren von der eher unkommunikativen Sorte. Aber mit der einen wollte ich auch gar nicht weiter sprechen. Wenn ich das Zimmer schon mit Wörter wie "fuck" betrete, weil mir das Zimmer zu klein ist, bin ich nicht gewillt, meine Zeit mit solchen Leuten zu vergeuden. Ein zweiter Satz einen Tag später ging auch in diese Richtung - ihr gefiel der Fernseher nicht an dem Platz wo er stand und ich schämte mich für diese deutsche Person. Als Britta auf Vancouver Island weilte, bekam ich eine neue auf´s Zimmer, aber sie wollte wohl auch weniger sprechen. Witzig fand ich einen Abend als Misses "Fuck" auf Englisch bei der anderen Mitbewohnerin nachfragte, ob sie das Licht ausmachen könnte. Sie hatten sich also nicht mal vorgestellt und gewusst, dass sie beide aus Deutschland waren. Ohne Worte.
Wenn ich in den nächsten Tagen nicht erfroren bin, gibt es in einer Woche wieder was zu lesen. Also haltet durch, ich mache es auch.

Lilli

Montag, 19. September 2011

Die etwas andere Busfahrerin


Hier kommt mal wieder ein Lebenszeichen von mir. Die letzten Tage auf Vancouver Island habe ich mit dem Besuch der Witty´s Lagoon, einer Radtour entlang des Galopping Goose Regional Trail und einer Tour durch den Goldstream Provincial Park verbracht. Der Sommer war weiter an meiner Seite und ich habe jede Minute auf dieser Insel genossen. Mein Hostel - ich hatte nach meiner viertägigen Autotour mal ein anderes in Victoria ausprobiert war top und so konnte ich auch nachts immer wieder ordentlich meinen Akku für den nächsten Tag aufladen. Meine Kleidung hat übrigens den ersten Waschgang bekommen. Meine Güte ich glaub die Kanadier haben alle keine Waschmaschine zu Hause. In der Laundry waren soviel Anlagen und alle waren besetzt.
Am Samstag mittag machte ich mich auf den Weg zurück nach Vancouver. Auf der Fähre bekam ich dann mit, dass es am Vortag ein Erdbeben auf der Insel gegeben hat. Das war dann von Victoria doch ein paar Kilometer entfernt und im Meer, sodass wohl nicht viel an Land passiert ist. Auch in Vancouver nahm ich ein anderes Hostel als zu Beginn, was sich als gute Wahl herausstellte. Am Abend lief ich noch in das olympische Dorf und hatte irgendwie das Gefühl, dass ich hier gerne live dabei gewesen wäre. Es hatte nämlich so schon was und wie war das wohl, wo hier die Athleten wohnten. Mit auf dem Hostel-Zimmer habe ich dann Britta aus Heidelberg bekommen. Nettes Mädel. Wir bekamen für drei Tage noch ein französisches Mädel dazu, dann für eine Nacht noch eine Deutsche und jetzt für drei Tage also bis morgen eine sympathische Japanerin. Ich halte hier noch einige Tage die Stellung, da ich noch einiges auf dem Plan habe, was ich mir hier ansehen möchte, Britta macht Mittwoch die Fliege gen Vancouver Island. Langsam hält jetzt der Herbst Einzug. Es hat schon einige Male hier geregnet. Aber selbst da lebt die Stadt. Gestern war ich zum Beispiel morgens hier um die Ecke im Rogers Centre und habe mir das erste öffentliche Training der Canucks angeschaut. Mein Gott wieviel Zuschauer schon beim Training dabei sind. Wie auf dem Foto zu erkennen, war ich auch schon sportlich unterwegs. Mit dem Rad habe ich den Stanley Park erkundet. Ansonsten bin ich glaub zu Fuß ganz Vancouver schon abgelaufen, war im Museumsdorf in Fort Langley - der Geburtsstadt von British Columbia und im Lynn Canyon Park. Apropos Fort Langley. Ich fang schon an zu lachen, wenn ich an diesen Tag denke, obwohl mir da zwischendurch gar nicht zu lachen zu Mute war. Britta konnte jedenfalls nicht einschlafen, so hat ihr Zwerchfall wehgetan, nachdem ich ihr die Story erzählt hatte. Ich bin mit dem Skytrain bis zur Endhaltestelle Prince George in Surrey gefahren. Soweit so gut. Hab dann ne Weile nach dem Bus Rtg. Langley Zentrum gesucht, diesen aber alsbald gefunden. Anschließend musste ich noch einmal in einen anderen Bus umsteigen und diesen lenkte eine Frau, die nie und nimmer ne Freundin von mir werden wird. Ich bat sie beim Einsteigen mir doch Bescheid zu sagen, wann ich aussteigen muss, um in dieses Museumsdorf zu gelangen. Sie bejahte das ganze auch noch. Also setzte ich mich auf meine vier Buchstaben und wartete und wartete und wartete und wartete. Plötzlich waren wir auf einem P+R Parkplatz. Hmmmh. 100 % ist das der Parkplatz, wo ich auf der Rücktour umsteigen muss also waren wir schon viel zu weit. Glücklicherweise fuhren wir die selbe Strecke zurück und so stieg ich einfach im Zentrum von Fort Langley aus, in der Hoffnung, dass dieses Museumsdorf nicht weit weg ist. Die Entscheidung war goldrichtig. Nachdem ich mit meiner Tour durch war, kam was kommen musste. Ich wartete auf den Bus und wer hatte immer noch Dienst??? Der Bus hielt, die Türen öffneten sich und ich wollte einsteigen. Dazu kam es aber zunächst nicht. Kaum hatte ich mein Bein angehoben um die Stufe zum Bus zu betreten, wurde ich von der Fahrerin angeranzt. Hä? Wat will die? Ich muss hier mit. Bis ich auf einmal eine Person sah, die aussteigen wollte. Ja kann ich wissen, das man in Kanada erst aufsteht, wenn der Bus schon steht und die Türen schon ne Minute offen sind? Ich stieg dann irgendwann noch ein und da alle Sitzplätze belegt waren, blieb ich stehen. Rums. Der nächste Spruch: "Behind the red line". Ja ist ja schon gut. Da gab es nämlich eine rote Linie und vor dieser ist der Fahrerbereich und wo stand Lilli? Mit dem halben Fuß über dieser Linie. Ich ging also einen Schritt zurück und schon meckerte die Tante wieder. Ich solle mit meinem Rucksack aufpassen, die anderen Passagiere nicht belästigen. Sag mal hast du irgendwie schlecht geschlafen letzte Nacht waren meine Gedanken. Der Bus setzte sich dann endlich in Bewegung und die fünf Minuten, die Mutti schon Verspätung an der Haltestelle hatte, wollte sie offensichtlich ohne Rücksicht auf Verluste wieder aufholen. Mit dem Bus voller Schüler nahm sie die Kurven samt Bordsteinkante, fuhr 30 km/h schneller als erlaubt und ich dachte schon, das war es gleich. Doch unverletzt erreichte ich den P+R und war froh, diesen Bus verlassen zu dürfen. Leute gibbet, die gibbet gar nicht. Also merke: Nicht alle Kandier bzw. Kanadierinnen sind freundlich. Die Mehrzahl ist es aber. Da steht man z. B. nicht mal ne Minute an einer Infotafel und sofort kommt jemand und fragt ob er weiterhelfen kann. Solche kleinen Geschichten machen die Reise aber erst zu einer unvergesslichen Reise und deshalb bin ich im Nachhinein froh, dass ich das erlebt habe.
Ich denke das nächste Mal melde ich mich aus Whitehorse. Von da aus ist es nicht mehr weit bis Alaska.
Passt gut auf euch auf und liebe Grüße
eure Lilli

Donnerstag, 8. September 2011

Hello from Victoria


Nun nehme ich mir mal die Zeit und berichte über die ersten Tage hier in Canadia. Das Land ist einfach unglaublich und das ein oder andere Mal musste ich mich schon kneifen um zu realisieren, dass ich nicht träume.
Am Dienstag, 30. August bin ich nach knapp 16 Stunden Reise im Hostel in Vancouver angekommen. Ich war ziemlich platt, aß noch ne Kleinigkeit und war alsbald im Bett verschwunden.
Tags darauf ging ich zunächst zum Canadian Office um meine Social Number zu beantragen, damit ich wenn mein Geld empty ist, Geld verdienen gehen kann. Anschließend ging es zur Hafenbesichtigung. Leider war dieser Ausblick wolkenverhangen. Doch das änderte sich im Laufe des Tages. Nach einem langen Spaziergang rund um den Stanley Park immer am Wasser entlang, einem Kurztrip nach Granville Island, ließ ich den Tag am Meer im Gras bei strahlendem Sonnenschein ausklingen. Ach ja im Aquarium war ich auch. Aber eingesperrte Tiere zu sehen sind nicht wirklich reizvoll für mich.
Nach Vancouver Island, genauergesagt Victoria mittels Fähre ging es am Donnerstag. Eine kurze Stadtbesichtigung und chillen.
Am vierten Tag des Kanadaaufenthaltes fuhr ich mit dem Bus in den Butchart Garden. Sooooviel Blumen. Das hätte Mama und Papa auch gefallen. :-) Etwas später am Tag besichtigte ich noch das Parlamentsgebäude in Victoria, den Hafen und Chinatown. Chinatown war aber eher winzig zu den Chinatown´s die ich kenne.
Ich entschied mich ab Samstag die Insel mittels Auto zu erkunden. Mit dem Bus ist das zwar finanziell günstiger, aber ich kann halt nicht mal eben nach rechts und links abbiegen, wenn mir danach ist. Auf etwas zu verzichten, weil ich dadurch Geld spare? Hey, ich lebe nur einmal und ich bin jetzt hier. Und ich bin ja hier um die Zeit zu genießen und will das Land entdecken. Und so kam es dann auch, das meine Reisebegleitung, mit der ich die ersten Tage unterwegs war und ich uns trennten. Unsere Vorstellungen waren einfach zu unterschiedlich. Ich fuhr am Samstag morgen Richtung Nanaimo immer am Meer entlang mit Zwischenstop an verschiedenen Aussichtspunkten. In Nanaimo checkte ich in ein niedliches Hostel ein und fuhr von dort mit der Fähre nach Gabriola Island. Etwas über drei Stunden spazierte ich über die Insel. Wunderwunderschön. Das Wetter war wie schon in den letzten Tagen spitze.
Tofino muss man unbedingt gesehen haben, sagte mir über Skype Zweitpapa Jürgen. Also los Lilli auf geht´s. Durchfahren - no way. Erster Stop Cathedral Grove auch McMillan Provincial Park genannt. 800 Jahre alte Douglasien mit bis zu neun Metern Umfang kann man hier unter anderem bestaunen. Zweiter Stop - Port Alberni. Am Hafen erklärte mir dann ein Mann, warum er an Gott und die Kirche glaubt. Gut, dass ich doch vom Vokabular noch einige Lücken im Englischen aufweise. Weiter ging die Reise bis mir der Kennedy River auffiel. Also rechts ran und über die Steine klettern. Ein paar Mutige stürzten sich von den Klippen ins kalte Nass und als ich so drei Stündchen in etwa da saß, lernte ich auch Philip und seinen Freund aus Quebec kennen. Okay kennengelernt ist ein wenig zuviel gesagt, aber egal. Die beiden verabschiedeten sich irgendwann und meinten: "see you". Ich weiß, das sagt man so aber ich dachte mir so "see you", "bye" wär wohl treffender gewesen. Doch dann passierte es am Abend, das in Tofino plötzlich Philip vor mir stand und mich auf einen Drink überredete. Krass. Als es langsam dämmerte musste ich aber los. Ich hatte ja noch keine Unterkunft. Da in Tofino nix zu finden war bzw. die Preise jenseits von gut und böse waren, fuhr ich nach Ucluelet. Und? Zwischenstop am Long Beach - 11 km langer Sandstrand. Sonnenuntergang beobachtet und weiter. Mittlerweile war ich richtig platt und müde und dann war es mir auch egal, das auch hier die Motels expensive waren. 119 Dollar. Was kostet die Welt. Doch ich habe bombastisch geschlafen.
Am nächsten Morgen ging es noch einmal an den Long Beach und den Combers Beach. Wahnsinn wie warm das Wasser warm und die Aussicht und und und. Gegen Mittag brach ich nach Campbell River auf. Lilli musste aber sich zwischendurch noch die Qualicum Falls besichtigen. In Campbell River ergatterte ich eine Unterkunft für 56 Dollar und begab mich Abend noch auf die Suche nach diesem Supermarkt wo es die lecker gebratenen Hähnchen geben sollte. Jüüüüüüüüüürgen, ich hab den Markt nicht gefunden. War das wirklich in Campbell River????
Nun hieß es zeitig aufstehen. Die Orca- und Bärentour stand an. Leute es war einfach traumhaft. So genial, ich hatte Tränen in den Augen. Wir haben soviele Orca´s gesehen, Delphine, Eagle´s. Dann ging es mit dem Bus weiter auf "Bärenjagd". Nirgends waren zunächst die Grizzly´s zu sehen und als wir schon fast aufgegeben haben, kamen doch noch zwei. Gänsehautfeeling. Man steht da, beobachtet wie sie sich die Fische schnappen, vernaschen, durch´s Wasser huschen. Vergesst den Zoo oder irgendwelche Safariparks. Man kann diese Erlebnisse nicht in Worte fassen, man muss sie erleben!!! Auf der Rücktour mit dem Boot wurden wir von Orca´s noch einmal überhäuft. In Vierer- und Fünfergruppen. So gewaltig. Nach neun tollen Stunden waren wir zurück im Hafen. Was für ein Tag. Ich fuhr noch 200 km zurück bis nach Duncan, übernachtete hier und schaute mir am Morgen die Stadt an - City of Totems. Kurz nach 8 Uhr gab ich das Auto wieder ab und entschied mich für einen chilligen Tag, um alles mal ein wenig sacken zu lassen. So saß ich gestern lange im Starbucks bis ich durch einen Feueralarm des Hauses mehr oder weniger verwiesen wurde. Im Nachbargebäude hat wohl irgendwas geschmort.
Ich werde jetzt noch ein paar Tage auf Vancouver Island bleiben, mir das ein oder andere noch anschauen und dann werden wir sehen wo es mich hinverschlägt.
greets from Canadia
Lilli