Nun schreiben wir schon seit 15 Tagen ein neues Jahr und es wird mit Sicherheit wieder aufregend und unvergesslich.
Am zweiten Adventswochenende startete ich beim schon erwähnten Nikolausduathlon in Frankfurt. Trotz der schnellsten Mountainbikezeit bei den Frauen schaffte ich es aufgrund der grottenschlechten Laufzeit nicht nach ganz vorn. Hat trotzdem Spaß gemacht zumal ja mein bester Kumpel mit von der Partie war und eine Wiederholung ist nicht ausgeschlossen.
Winterbahnmeisterschaft war eine Woche später angesagt. Zwei Tage nannte ich die Büttgener Radrennbahn mein Zuhause.
Jahre nach meiner Rodelkarriere saß ich am 4. Adventswochenende wieder auf einem Schlitten. Man war ich zunächst eine Schisserin. Das Weltcuprennen fand auf der berühmten Hang von Lüneburg statt. Das ich am Ende gegen die jungen Hasen keine Chance hatte, lag wohl an der langen Anreise mit der deutschen Bahn. So fehlten mir zwei Stunden geplante Regeneration im Hotel "Günes" um mich optimal auf das Rennen vorzubereiten. Line danke nochmal für das scheene Wochenende.
Am Mittag des 23. Dezember trat ich dann die Reise gen Osten an. Warmen Tee und eine dicke Decke hatte ich eingepackt. Ich war also auf eine lange Reise vorbereitet. Nach acht Stunden erreichte ich Bautzen und mein Cousinchen wartete schon mit lecker Essen. Noch ne Weile geschnackt und dann galt alle Vorfreude dem heiligen Abend. Morgens noch traditionell mit Brüderchen in der Stadt shoppen und dann ging die Prozedur wie immer auch schon los. Und als die Kinderaugen strahlten war doch alles in bester Ordnung. Zwei Tage später wurde noch einmal gefeiert, nämlich der Birthday meiner Tante.
Mit Ina, Manja, Anke und Jacqui verbrachte ich den 27. auch in diesem Jahr im Brau & Bistro in Cosebuz.
Dann noch bissl gesundheitlich geschwächelt und am 30. ging es an die polnische Ostsee. Und dieses Reise war genial. Ein wenig skeptisch war ich ob das mit 13 Leuten die ich gar nicht, mehr oder weniger kannte auch alles funktioniert. Doch es war klasse. Tolle Menschen und irgendwie war ich nach vier Tagen doch traurig und mit Wehmut versehen als es wieder heimwärts ging.
Am Montag musste ich dann auch wieder gen Düsseldorf. Das Leben ist kein Ponyhof und so muss auch ich bis das der Lottojackpot meine ist, was für mein Geld tun und ich werde das tun. Das Leben ist eine Herausforderung und der stelle ich mich.
So und nun bin ich wieder drin im Alltag, habe die Woche meine Juni´s mal wiedergesehen, mit denen schon wieder jede Menge erlebt und freue mich auf die kommenden Tage, Wochen und Monate. Ein wenig meiner Planung kann ich euch ja schonmal verraten. Im März geht es neun Tage nach Mallorca bissl radeln, im April steht in Berlin ein Halbmarathon an mit anschließendem Bildungsurlaub und dann schauen wir mal weiter.
bis dahin liebe Grüße ganz besonders nach Berlin
eure Lilli
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