Den Montag begann ich nach Feierabend sportlich. Knapp 60 Kilometer flach am Rhein entlang und so war diese Woche Montag kein Schontag. Am Dienstag ging es mit einigen Kollegen auf die Kirmes in Düsseldorf. Auf diese Riesendinger bekommt man mich ja für 1.000 Euro nicht hoch, aber Geisterbahn und Wildwasserbahn waren ein Muss. Aus der Wildwasserbahn schon nass ausgestiegen, kam es dann von oben knüppeldick. Platzregen von der allerfeinsten Sorte. Gott sei Dank hatte ich bis zu meinem Auto dann durch Steffi´s Freund einen Chaffeur. Daaaaanke. Mittwoch war Kegeln an der Reihe. Auch schon lange nicht mehr gemacht und mit ner komplett anderen Kollegengruppe als am Vortag. Doch Lilli muss ja immer überall dabei sein. Hi, hi. Geschätzte tausend verschiedene Spiele absolvierten wir und wenn ich mich recht erinnere war ich unschlagbar. Okay, okay. Das entspricht nicht ganz der Wahrheit. Donnerstag und Freitag beantwortete ich erst mal die ganzen Autogrammkartenanfragen für das Seven Stones Team. Die Belgier, Franzosen und Niederländer sind echt verrückt. Samstag huschte ich noch mal vier Stunden ins Büro, schaute anschließend die spannende Tour Etappe auf den Mont Ventoux und pedalierte danach selbst noch 70 Kilometer durch die Gegend. Sonntagmorgen bekam ich Besuch aus Holland. Wir drehten durch das Neanderthal eine Runde, aßen anschließend bei Subway leckere Brötchen, tranken in der Innenstadt einen Cafe und dann hockte ich vor den TV zur Schlussetappe nach Paris.
Bis zur nächsten Woche
Eure Lilli
Dienstag, 28. Juli 2009
Dienstag, 21. Juli 2009
Die Pampers gespart (13.-19.07.2009)
Da ich am Dienstag im Bett bleiben musste, holte ich den verpassten Arbeitstag so gut es ging am Samstag nach. Mittwoch musste ich ja auch zeitig nach Hause. Am Donnerstag war ich auch mal zwei Stunden mit meinem Bike unterwegs. Da der Live Ticker am Freitag prophezeite, dass es der Tag des Heinrich Haussler bei der Tour werden sollte, wollte ich das auf keinen Fall nur im Live Ticker sondern wenigstens vor dem TV verfolgen. Was für ein geniales Rennen von Heino. Da kann man schon mal nach sieben Stunden Feierabend machen. Sonntag wollte ich den Sprung aus 4.000 Meter Höhe wagen. Seit Freitag machte sich doch ein wenig Angst bei mir breit. Nicht, dass ich bei dem Fallschirmsprung nicht runter komme, aber Liane gehen ja immer wirre Dinge durch den Kopp. Doch aufgrund des wolkenreichen Himmels fiel der Sprung ins Wasser. Die Pampers blieb also trocken und ein neuer Termin muss her. Kneifen gibbet nicht. Kurz bevor es dunkel wurde und die Woche endete, raffte ich mich noch einmal auf und ging 30 Minuten nach dem Ende der Tour de France Etappe joggen. Klitschnass erreichte ich meine vier Wände hatte es aber geschafft, zweimal in sieben Tagen mich sportlich zu bewegen.
Bis zur nächsten Woche
Eure Lilli
Bis zur nächsten Woche
Eure Lilli
Dienstag, 14. Juli 2009
Und auf einmal war Stille in Innsbruck (06.-12.07.2009)
Nach dem Frühstück in unserer netten Pension ging es circa 500 Meter abwärts nach Landeck. Um 10.30 Uhr sollte hier der Start der zweiten Etappe der Österreich Rundfahrt erfolgen. Ich wollte vorher noch bei Martin vorbeischauen, doch Karin schleppte mich auf Shoppingtour. 20 Minuten vor dem Start wurde ich ganz hippelig und seilte mich ab. Gott sei Dank traf ich Martin noch kurz, konnte noch ein paar Worte wechseln, ein Foto schießen und schwups musste er auch schon wieder um die Wette radeln. Karin und ich gingen noch schnell in den Vip Bereich Cafe trinken, ehe es zur ersten Wanderung ging. Mit dem Auto fuhren wir zum Kaunergrat, dann ging es weiter zur Aifner Alm. Richtig Spaß hatte ich an dem Tag nicht. Ich war mal wieder am kränkeln. Halsschmerzen und etwas Gliederschmerzen. Aber aufgeben gibbet nicht. Auf der Alm angekommen, schlürfte ich nen Kakao und dann gings abwärts. Am Ausgangspunkt noch durch´s Museum geschlendert und schlussendlich war ich froh zeitig im Bett zu liegen.
Karin nahm meinen Vorschlag zum Zammer Lochputz zu fahren an und so ging es wie der Name schon sagt nach Zams. Obwohl noch nicht ganz fit, wollte ich den Tag nutzen also kletterten wir nach Kronburg rauf. Als Belohnung gab es lecker Erdbeerkuchen. Los weiter die Schlucht hier oben entlang. Ein bisschen Kraft hatte ich danach immer noch also noch mal 20 Minuten zur Burgruine rauf. Jetzt zog sich der Himmel ganz schön zu also mussten wir uns hinunter ins Tal beeilen. Hier kamen wir auch noch trocken an, aber wir hatten noch gut 30 Minuten zum Auto. Was tun? Los wir trampen. Zunächst wollten uns ein paar Kiddis auf ihren Mountainbikes mitnehmen, aber das wäre keine so gute Idee gewesen dachte ich mir. Also das nächste Auto angehalten. Äääähm. Wie weit ist noch bis zur Venetbahn? Diese Frage war alles was wir rausbekamen. In das Auto wollten wir auf gar keinen Fall einsteigen. Endlich die ersten Häuser. Wir waren inzwischen pitschenass. Hallo. Fahren sie zufällig mit dem Auto jetzt weg und an der Venetbahnstation vorbei? Die Türkin erwiderte und schon hatten wir Unterschlupf. Mit dem Sohn noch kurz Zaubern im Auto gespielt, im Supermarkt was zum essen geholt und dann unter die heiße Dusche.
Der Mittwoch führte uns nach Innsbruck. Karin hatte sich mit einem Bekannten verabredet. Vorher waren wir wieder auf der Suche nach Schnäppchen, fanden aber nicht wirklich was. Da war Landeck schon ne Ecke günstiger. Nach dem Mittagessen in einer leckeren Pizzeria warteten wir auf Remo. Und kurz bevor es zu dem Treffen kam, stand ganz Innsbruck mit einmal still. Was war geschehen? Wir hatten gerade einen Tisch direkt neben dem goldenen Dach ergattert, also Karin sich drehte und mit ihrer Tasche den Tisch abräumte. Klirr. Gespenstische Ruhe für einige Sekunden und danach tosender Applaus. Nun kannte uns jeder. Wieder zurück in Tobadill ging es auf die MTB´s. Puh was bin ich kurzatmig geworden. Wie lange geht es denn noch bergauf???? Endlich oben und abwärts. Jipi. Wenigstens bissl Technik habe ich noch hinbekommen. Und dann? Peng. Plattfuß vorne aber alles gut ausgesteuert. Gut, dass es nicht mehr so weit bis zur Unterkunft war. Den Abend ließen wir locker mit einer DVD ausklingen.
Sonnenbrand gab es beim Lauf über die 2.000er Berge. Mit der Venetbahn fuhren wir hoch, liefen über den Venet, das Kreuzjoch zum Imsterbergjoch. Ich bekam sogar meinen Schnee zu Gesicht. Aus zeitlichen Gründen ging es nun langsam bergab. In der Galflun Alm machten wir Mittagspause. Karin bestellte sich ihren heiß ersehnten Kaiserschmarn und ich nahm Käsespätzle. Aber diese gab ich fast komplett wieder zurück. Nee sie waren schon lecker, aber essen war in dieser Woche nicht gerade meine Stärke. Nach fünf Stunden in den Bergen fuhren wir mit der Seilbahn wieder hinab. Und wieder hatten wir mit dem Wetter Glück. Wir waren auf unseren Zimmern und schon bald ging ein heftiges Gewitter nieder.
Unser Weg führte nach Imst. Hier besuchten wir die Touristeninformation und ließen uns wie der Name schon sagt informieren. Denn zum shoppen eignete sich diese Stadt nicht. Wir entschieden uns für eine MTB Tour durch das Gurgltal. Zwei Stunden auf relativ einfacher Strecke rumgekurvt, Räder wieder eingepackt und in der Pension das Ende der Tour Etappe verfolgt. Mit dem Auto gondelten wir noch durch die Gegend, fuhren in diverse Sackgassen, kamen aber immer wieder zurück. Dumm nur, dass in Landeck und Umgebung ab 18 Uhr die Bürgersteige hochgeklappt werden. So tranken wir in einem Hotelcafe noch einen Kakao und kehrten dann nach Tobadill zurück.
Ein weiteres Mal ging es nach Imst. Liane wollte so gerne in die Rosengartenschlucht. Eine Stunde bergan über diverse Brücken, vorbei an der blauen Grotte erreichten wir Hoch-Imst. Nun hätten wir mit dem Lift weiter zur Alm fahren können, doch wir sind ja jung und so gingen wir eine weitere Stunde zu Fuß bergauf. Jetzt hatten wir uns aber die Fahrt mit der längsten Achterbahn verdient. Das war wieder was für mich. In Hoch-Imst gab es Nudeln und anschließend führte uns der Weg wieder ins Tal. Pünktlich zu den letzten zehn Kilometern der Tour Etappe waren wir wieder vor dem Fernseher. Tasche packen und zum Abschluss wollten wir zum Feuerwehrfest des Ortes. Doch wo ist das???? Da ist ein Zelt aaaaaaaaaber da ist ja gar nix los. Los dann zurück zu den zwei Typen die da eben in der Kurve standen. Wo sind die hin? Wir fuhren geschätzte zehn Mal durch´s Dorf, doch sie waren unauffindbar. Als Trost gab es als Henkersmahlzeit Pommes rot weiß.
Nach dem Frühstück ging es Richtung Deutschland. Kurz vor der Grenze noch mal vollgetankt. Das sind Unterschiede. 17 Cent pro Liter. In der Nähe von Frankfurt Cafepause. Wir besuchten Peg noch in ihrem neuen Zuhause. Wirklich schicke Wohnung und Lenny ist gewachsen. Mensch. Um 18 Uhr war der Urlaub zu Ende. Hilden war erreicht. Auto auspacken, Waschmaschine ansetzen, Mietwagen zurückbringen, Fotos von der Kamera ziehen und in Erinnerungen schwelgen. Da war er vorbei der Urlaub. Jetzt wartet wieder der Alltag.
Bis zur nächsten Woche
Eure Lilli
Karin nahm meinen Vorschlag zum Zammer Lochputz zu fahren an und so ging es wie der Name schon sagt nach Zams. Obwohl noch nicht ganz fit, wollte ich den Tag nutzen also kletterten wir nach Kronburg rauf. Als Belohnung gab es lecker Erdbeerkuchen. Los weiter die Schlucht hier oben entlang. Ein bisschen Kraft hatte ich danach immer noch also noch mal 20 Minuten zur Burgruine rauf. Jetzt zog sich der Himmel ganz schön zu also mussten wir uns hinunter ins Tal beeilen. Hier kamen wir auch noch trocken an, aber wir hatten noch gut 30 Minuten zum Auto. Was tun? Los wir trampen. Zunächst wollten uns ein paar Kiddis auf ihren Mountainbikes mitnehmen, aber das wäre keine so gute Idee gewesen dachte ich mir. Also das nächste Auto angehalten. Äääähm. Wie weit ist noch bis zur Venetbahn? Diese Frage war alles was wir rausbekamen. In das Auto wollten wir auf gar keinen Fall einsteigen. Endlich die ersten Häuser. Wir waren inzwischen pitschenass. Hallo. Fahren sie zufällig mit dem Auto jetzt weg und an der Venetbahnstation vorbei? Die Türkin erwiderte und schon hatten wir Unterschlupf. Mit dem Sohn noch kurz Zaubern im Auto gespielt, im Supermarkt was zum essen geholt und dann unter die heiße Dusche.
Der Mittwoch führte uns nach Innsbruck. Karin hatte sich mit einem Bekannten verabredet. Vorher waren wir wieder auf der Suche nach Schnäppchen, fanden aber nicht wirklich was. Da war Landeck schon ne Ecke günstiger. Nach dem Mittagessen in einer leckeren Pizzeria warteten wir auf Remo. Und kurz bevor es zu dem Treffen kam, stand ganz Innsbruck mit einmal still. Was war geschehen? Wir hatten gerade einen Tisch direkt neben dem goldenen Dach ergattert, also Karin sich drehte und mit ihrer Tasche den Tisch abräumte. Klirr. Gespenstische Ruhe für einige Sekunden und danach tosender Applaus. Nun kannte uns jeder. Wieder zurück in Tobadill ging es auf die MTB´s. Puh was bin ich kurzatmig geworden. Wie lange geht es denn noch bergauf???? Endlich oben und abwärts. Jipi. Wenigstens bissl Technik habe ich noch hinbekommen. Und dann? Peng. Plattfuß vorne aber alles gut ausgesteuert. Gut, dass es nicht mehr so weit bis zur Unterkunft war. Den Abend ließen wir locker mit einer DVD ausklingen.
Sonnenbrand gab es beim Lauf über die 2.000er Berge. Mit der Venetbahn fuhren wir hoch, liefen über den Venet, das Kreuzjoch zum Imsterbergjoch. Ich bekam sogar meinen Schnee zu Gesicht. Aus zeitlichen Gründen ging es nun langsam bergab. In der Galflun Alm machten wir Mittagspause. Karin bestellte sich ihren heiß ersehnten Kaiserschmarn und ich nahm Käsespätzle. Aber diese gab ich fast komplett wieder zurück. Nee sie waren schon lecker, aber essen war in dieser Woche nicht gerade meine Stärke. Nach fünf Stunden in den Bergen fuhren wir mit der Seilbahn wieder hinab. Und wieder hatten wir mit dem Wetter Glück. Wir waren auf unseren Zimmern und schon bald ging ein heftiges Gewitter nieder.
Unser Weg führte nach Imst. Hier besuchten wir die Touristeninformation und ließen uns wie der Name schon sagt informieren. Denn zum shoppen eignete sich diese Stadt nicht. Wir entschieden uns für eine MTB Tour durch das Gurgltal. Zwei Stunden auf relativ einfacher Strecke rumgekurvt, Räder wieder eingepackt und in der Pension das Ende der Tour Etappe verfolgt. Mit dem Auto gondelten wir noch durch die Gegend, fuhren in diverse Sackgassen, kamen aber immer wieder zurück. Dumm nur, dass in Landeck und Umgebung ab 18 Uhr die Bürgersteige hochgeklappt werden. So tranken wir in einem Hotelcafe noch einen Kakao und kehrten dann nach Tobadill zurück.
Ein weiteres Mal ging es nach Imst. Liane wollte so gerne in die Rosengartenschlucht. Eine Stunde bergan über diverse Brücken, vorbei an der blauen Grotte erreichten wir Hoch-Imst. Nun hätten wir mit dem Lift weiter zur Alm fahren können, doch wir sind ja jung und so gingen wir eine weitere Stunde zu Fuß bergauf. Jetzt hatten wir uns aber die Fahrt mit der längsten Achterbahn verdient. Das war wieder was für mich. In Hoch-Imst gab es Nudeln und anschließend führte uns der Weg wieder ins Tal. Pünktlich zu den letzten zehn Kilometern der Tour Etappe waren wir wieder vor dem Fernseher. Tasche packen und zum Abschluss wollten wir zum Feuerwehrfest des Ortes. Doch wo ist das???? Da ist ein Zelt aaaaaaaaaber da ist ja gar nix los. Los dann zurück zu den zwei Typen die da eben in der Kurve standen. Wo sind die hin? Wir fuhren geschätzte zehn Mal durch´s Dorf, doch sie waren unauffindbar. Als Trost gab es als Henkersmahlzeit Pommes rot weiß.
Nach dem Frühstück ging es Richtung Deutschland. Kurz vor der Grenze noch mal vollgetankt. Das sind Unterschiede. 17 Cent pro Liter. In der Nähe von Frankfurt Cafepause. Wir besuchten Peg noch in ihrem neuen Zuhause. Wirklich schicke Wohnung und Lenny ist gewachsen. Mensch. Um 18 Uhr war der Urlaub zu Ende. Hilden war erreicht. Auto auspacken, Waschmaschine ansetzen, Mietwagen zurückbringen, Fotos von der Kamera ziehen und in Erinnerungen schwelgen. Da war er vorbei der Urlaub. Jetzt wartet wieder der Alltag.
Bis zur nächsten Woche
Eure Lilli
Mittwoch, 8. Juli 2009
Der Berg ruft (29.06.-05.07.2009)
Weiter geht's mit dem vollen Terminplan. Nach Feierabend fuhr ich mit der Regionalexpress zum Flughafen um mein Auto zu holen. Hiiiiiiilfe. Sauerstoff. Gut, dass ich nicht jeden Tag Zug fahren muss. Rappelvoll ist noch untertrieben. Mit dem Auto ging es dann weiter zum grillen oder zur Vorstandssitzung der Radsportjugend. Waren zwar nur sechs Leutchen da, aber so waren genug Würstchen für Klaus und Sascha vorhanden. Hi, hi. Das ist die Rache für das Lustigmachen meiner Stimme. Diese hatte ich seit dem Zeitfahren immer noch nicht wieder. Gegen 23 Uhr war ich dann nachdem ich Chauffeur spielte, in Hilden angekommen.
Den Dienstag nutzte ich für Haushalt und ähnliche Dinge, denn das war der einzige Tag wo es diese Woche wieder möglich sein sollte.
Letzter Arbeitstag die Woche. Halt. Stimmt nicht. Da kommt später noch was zu dem Thema. Um 15 Uhr raus aus dem Büro und ab zum Termin in Wuppertal. Ich war unpünktlich, weil irgendeiner durch den Werstener Tunnel nicht ungeschoren kam. Wieder in meinen vier Wänden legte ich mich ne Runde auf die Couch. Ich hatte mal wieder jämmerliche Kopfschmerzen. Irgendwann raffte ich mich auf und machte mich ans Tasche packen.
Denn nun ging es zur Ferienfreizeit an den Cappenberger See. Die Radsportjugend NRW hatte geladen. 30 Kids wollten vier Tage zusammen verbringen. In der Jugendherberge checkten alle ein, dann folgte die Begrüßung, mein Kennenlernspiel was nicht so ganz gut funktionierte, da es geschätzte zehn Julians und zehn Lukas gab. Na egal. Nach dem Mittagessen ging es auf die Räder. Ich hatte die geübten und wir fuhren mit Waldemar eine 40 Kilometer Runde. Reicht ja auch für den Anfang. Wer ist jetzt schon wieder Waldemar? Ich kannte ihn bis dato auch nicht, aber er kannte mich wie ich feststellen konnte ziemlich gut. Nach der Kamelrunde malten wir mit den Kids T-Shirts bzw. Katja malte mit ihnen. Das ist nicht so mein Ding. Grins. Um 22 Uhr war Nachtruhe und dann war meine Zeit gekommen. Manchmal hab ich echt nur Blödsinn im Kopp. Um Mitternacht war aber dann auch ich unter der Bettdecke verschwunden.
Kamelrunde aber diesmal mit den kleinen. Die sind echt süß. Wie am Vortag gab es eine Bergwertung wo ich für die ersten drei je ein Eis sponserte. Damit sich auch alle das Mittagessen verdient haben, ordnete ich noch eine Runde Gymnastik an. Aufgeregt schaute ich immer wieder auf die Uhr wann es denn nun 14 Uhr ist. Warum? Es stand meine Premiere im Tretbootfahren an. Erstmal noch bissl am Preis feilschen und dann ging es mit zehn Booten los. Hat Gaudi gemacht. Es folgten eine Reifenwechselspiel und eine Rallye. Für mich ging es an diesem Abend noch zurück in die Itterstadt. Man kann halt nicht alles im Leben haben. 200 Fotos ins Internet hochgeladen und gute Nacht.
Von 9.30 Uhr bis 12.00 Uhr saß ich beim Friseur. Aaaaaaaah. Ich habe doch gar nicht soviel Zeit, schnell noch in die Stadt bissl shoppen, in Radladen nen Vorbau und nen Lenker gekauft und weiter ins Büro. Genau. Deshalb war irgendwie Mittwoch doch nicht der letzte Arbeitstag der Woche. Irgendwie hatte ich vor meinem Urlaub Bauchschmerzen ob alles klappen wird und deshalb versuchte ich wenigstens das aufgelaufene von Donnerstag und Freitag wegzuarbeiten, was mir auch gelang. 3,5 Stunden später bekam mein MTB schon eine Wäsche, der neue Lenker samt Vorbau wurde montiert, dann folgte eine Bügeleinheit und dann das laaaaaange Warten auf meine Urlaubsbegleitung Karin, die dann gegen 24 Uhr eintraf.
Und? Wir sind erst mal zu MC D. Um 1 Uhr schlossen wir die Äuglein und sollten diese wieder um 5.30 Uhr öffnen. Kurz nach 6 Uhr ging es dann Richtung Berge. Nach sieben Stunden Fahrt waren wir angekommen. Tobadill, ein kleines Bergdorf in über 1.000 Meter Höhe in Westtirol. Na klar wollten wir gleich erst mal den Ort erkunden, doch ein Schauer hielt uns hiervon ab. Also erst mal ne Runde Mittagsschlaf. Dann ging es runter nach Landeck, hier im Cafe ne Kleinigkeit getrunken und ab zum Meet & Greet im Schloss Landeck. Die zweite Etappe der Österreich Rundfahrt sollte am kommenden Tage hier starten und so trafen sich wichtige Leute zum Treffen und Grüßen. :) Karin und ich auf Einladung mittendrin. Lange waren wir nicht ohne Gesprächspartner. Der Rotwein und das Essen waren gut und so konnten wir gut gesättigt in unsere Pension zurückkehren.
Bis zur nächsten Woche
Eure Lilli
Den Dienstag nutzte ich für Haushalt und ähnliche Dinge, denn das war der einzige Tag wo es diese Woche wieder möglich sein sollte.
Letzter Arbeitstag die Woche. Halt. Stimmt nicht. Da kommt später noch was zu dem Thema. Um 15 Uhr raus aus dem Büro und ab zum Termin in Wuppertal. Ich war unpünktlich, weil irgendeiner durch den Werstener Tunnel nicht ungeschoren kam. Wieder in meinen vier Wänden legte ich mich ne Runde auf die Couch. Ich hatte mal wieder jämmerliche Kopfschmerzen. Irgendwann raffte ich mich auf und machte mich ans Tasche packen.
Denn nun ging es zur Ferienfreizeit an den Cappenberger See. Die Radsportjugend NRW hatte geladen. 30 Kids wollten vier Tage zusammen verbringen. In der Jugendherberge checkten alle ein, dann folgte die Begrüßung, mein Kennenlernspiel was nicht so ganz gut funktionierte, da es geschätzte zehn Julians und zehn Lukas gab. Na egal. Nach dem Mittagessen ging es auf die Räder. Ich hatte die geübten und wir fuhren mit Waldemar eine 40 Kilometer Runde. Reicht ja auch für den Anfang. Wer ist jetzt schon wieder Waldemar? Ich kannte ihn bis dato auch nicht, aber er kannte mich wie ich feststellen konnte ziemlich gut. Nach der Kamelrunde malten wir mit den Kids T-Shirts bzw. Katja malte mit ihnen. Das ist nicht so mein Ding. Grins. Um 22 Uhr war Nachtruhe und dann war meine Zeit gekommen. Manchmal hab ich echt nur Blödsinn im Kopp. Um Mitternacht war aber dann auch ich unter der Bettdecke verschwunden.
Kamelrunde aber diesmal mit den kleinen. Die sind echt süß. Wie am Vortag gab es eine Bergwertung wo ich für die ersten drei je ein Eis sponserte. Damit sich auch alle das Mittagessen verdient haben, ordnete ich noch eine Runde Gymnastik an. Aufgeregt schaute ich immer wieder auf die Uhr wann es denn nun 14 Uhr ist. Warum? Es stand meine Premiere im Tretbootfahren an. Erstmal noch bissl am Preis feilschen und dann ging es mit zehn Booten los. Hat Gaudi gemacht. Es folgten eine Reifenwechselspiel und eine Rallye. Für mich ging es an diesem Abend noch zurück in die Itterstadt. Man kann halt nicht alles im Leben haben. 200 Fotos ins Internet hochgeladen und gute Nacht.
Von 9.30 Uhr bis 12.00 Uhr saß ich beim Friseur. Aaaaaaaah. Ich habe doch gar nicht soviel Zeit, schnell noch in die Stadt bissl shoppen, in Radladen nen Vorbau und nen Lenker gekauft und weiter ins Büro. Genau. Deshalb war irgendwie Mittwoch doch nicht der letzte Arbeitstag der Woche. Irgendwie hatte ich vor meinem Urlaub Bauchschmerzen ob alles klappen wird und deshalb versuchte ich wenigstens das aufgelaufene von Donnerstag und Freitag wegzuarbeiten, was mir auch gelang. 3,5 Stunden später bekam mein MTB schon eine Wäsche, der neue Lenker samt Vorbau wurde montiert, dann folgte eine Bügeleinheit und dann das laaaaaange Warten auf meine Urlaubsbegleitung Karin, die dann gegen 24 Uhr eintraf.
Und? Wir sind erst mal zu MC D. Um 1 Uhr schlossen wir die Äuglein und sollten diese wieder um 5.30 Uhr öffnen. Kurz nach 6 Uhr ging es dann Richtung Berge. Nach sieben Stunden Fahrt waren wir angekommen. Tobadill, ein kleines Bergdorf in über 1.000 Meter Höhe in Westtirol. Na klar wollten wir gleich erst mal den Ort erkunden, doch ein Schauer hielt uns hiervon ab. Also erst mal ne Runde Mittagsschlaf. Dann ging es runter nach Landeck, hier im Cafe ne Kleinigkeit getrunken und ab zum Meet & Greet im Schloss Landeck. Die zweite Etappe der Österreich Rundfahrt sollte am kommenden Tage hier starten und so trafen sich wichtige Leute zum Treffen und Grüßen. :) Karin und ich auf Einladung mittendrin. Lange waren wir nicht ohne Gesprächspartner. Der Rotwein und das Essen waren gut und so konnten wir gut gesättigt in unsere Pension zurückkehren.
Bis zur nächsten Woche
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