Hallo da draußen,
ich bin wieder da. Nach knapp zwei Jahren Abstinenz wird es in Zukunft wieder die ein oder andere Geschichte aus meinem Leben geben. *Applaus*
Was ich in den letzten Jahren getrieben habe? Ich habe diverse Länder bereist. Neben dem jährlichen Trip nach Kroatien, sind Länder wie Albanien, Bulgarien, Schweiz, Österreich, Belgien, Luxemburg, Liechtenstein, Frankreich, die Niederlande und Norwegen in den Genuss von mir gekommen. Zwischendurch war ich hin und wieder auch arbeiten. Die Reisen müssen ja finanziert werden.
Sportlich bin ich mega faul geworden. Passiv bin ich noch ganz vorn mit dabei, aktiv gehöre ich wohl zu den Letzten. Aber das soll sich im Laufe des Jahres ändern. Ich bin da ganz positiv gestimmt. Zumal ich mich schon für den 10 km Airport Run Anfang April angemeldet habe.
Bis auf das ein oder andere Zipperlein bin ich auch gesund durchgekommen. Das Duell "Wer ist der Stärkere" mit der LED Wand beim Münsterlandgiro habe ich zwar verloren, aber so ein Schlag auf den Hinterkopp kann ab und an ja nicht schaden.
Das Jahr 2016 wartet mit vielen Abenteuern auf mich. Zunächst geht es nächste Woche für zwei Wochen nach Florida. Kein Urlaub. Harte Arbeit wartet da auf mich. Okay, okay. Das war bissl übertrieben. Wird wohl eher so ein Mittelding zwischen Pauken und Erholung. Andere werden für den Bambi, den Echo, den Grammy oder den Oscar nominiert, mich hat man zur Akelius University nominiert. Auch nicht schlecht, oder? Im Mai geht es ne Woche nach Stockholm und im Oktober ne Woche nach Zypern. In Zypern werde ich wohl ne Woche Urlaub noch dranhängen.
Von Ende April bis Anfang Juli habe ich mich noch zu einem dreimonatigen Studium angemeldet. So rosten meine Gehirnzellen in 2016 bestimmt nicht ein.
Neben Zypern ist urlaubstechnisch Kroatien bereits in Sack und Tüten und Litauen in Planung. Mit meinen Lieblingskollegen wollen wir noch ein paar Tage nach Prag.
Im Familienkreis stehen mehrere runde Geburtstage an. Das Feiern kommt also auch nicht zu kurz.
Und neben den ganzen Reisen, sportlichen Aktivitäten, dem Studium und den Feiern steht noch ein Großprojekt an - der Hausbau. Das hat schon eine Menge Nerven gekostet und wird es definitiv auch noch in der Zukunft. Aber wenn dann alles fertig ist, dann ist einmal mehr ein Traum wahr geworden. Ich freu mich riesig drauf.
Das ich das alles so erleben darf, habe ich auch meiner besseren Hälfte zu verdanken. Er hat mich das ein oder andere Mal schon vor einem Fehltritt bewahrt und ist nicht nur in guten Zeiten mein Anker. Danke dafür.
Dann mach ich hier erstmal Schluss und melde mich wieder.
Passt gut auf euch auf.
Eure Lilli
Ein Leben auf der Überholspur
Mittwoch, 13. Januar 2016
Samstag, 29. März 2014
Live your life on the top
Zeit ist es mal wieder für ein kleines Update. Nicht, dass hier irgendwer glaubt, Lilli´s Leben spielt sich nur noch auf der Couch ab. Ganz so ist es noch nicht. Die ICE Fahrt von Duisburg nach Berlin gibt mir die Zeit, mal wieder aus meinem Leben zu berichten.
Nach der Rückkehr aus meinem Toskana Urlaub wurde ich gleich am 1. Arbeitstag überrascht. Ob ich denn nicht Lust hätte für die Firmenweihnachtsfeier etwas vorzubereiten. Und da mir bei so etwas „nein“ sagen schwer fällt, bin ich darauf eingegangen. Unsere Firma wächst und wächst und damit sich auch jeder schon mal gesehen oder den Namen des anderen gehört hat, war es mein Job, die Leute aus dem kaufmännischen Bereich in einer Präsentation vorzustellen. 08/15 ist auch nicht so mein Ding und so waren zwei Wochenenden für dieses Projekt am Ende drauf gegangen. Zu jedem Gesicht - 24 waren das glaube ich - gab es ein kleines Gedicht. Dieses enthielt die Jobbeschreibung und entweder ein Hobby oder Wesensmerkmal. Das ganze kam am Ende gut an - ich hatte jedenfalls das Gefühl. Demzufolge Auftrag erledigt. Haken dran.
Am 1. Adventswochenende haben wir dann meine Eltern zu uns eingeladen. Am Freitag ging es zu den Eisbären in die O2 World. War ein cooles Erlebnis. Mein Daddy ging voll mit. Samstag morgen schlenderten wir dann sechs Stunden durch Berlin und über diverse Weihnachtsmärkte. Als die Männer dann schlapp machten und auch die Sportschau begann, gönnten meine Ma und ich uns noch den Kinofilm „Frau Ella“. Zur Weihnachtsshow in den Friedrichstadtpalast ging es dann noch am Sonntag.
Das Weihnachtssingen bei Union fiel in diesem Jahr für uns flach. Andy konnte nicht eher Feierabend machen und so war es zeitlich für uns nicht machbar. Jut, war dann für Union dadurch nicht so ein großer Erfolg, was die Stimmen anbelangt, aber im nächsten Jahr sind wir hoffentlich wieder dabei.
Heiligabend ging es dann morgens für mich gen Sachsen zur Verwandtschaft. Hier wartete, wie seit Jahrzehnten am Kornmarktcenter in Bautzen mein Bruder auf mich und anders als üblich, war ich diejenige, die irgendwann die Nase vom shoppen voll hatte. Ab 15 Uhr ging es dann mit der Bescherung unserer großen Familie los. Für jeden war etwas dabei.
10 Uhr Start zum traditionellen 1. Weihnachtsfeiertag Lauf. Ganz schön windig und gemacht habe ich ja auch nix in den letzten Wochen. Meinen Bruder und meinen Onkel hatte ich aber noch im Griff.
Einen Tag später ging es noch zu Tante´s Geburtstag und am 27. gen Cottbus. Hier noch kurz mit ein paar Mädels im Da Capo zum Eis schlecken getroffen und dann nichts wie los nach Berlin zu meiner besseren Hälfte.
Am 29. ging es dann schon wieder auf Silvesterreise. Diese Reise ist der Hammer. Das fünfte Mal fand diese nun schon statt und jedes Jahr möchte man die Zeit anhalten. Also auch hier noch mal ein großes fettes Danke an Jacqui, die dieses Erlebnis Jahr für Jahr organisiert. Übrigens habe ich dieses Jahr hier das Boule spielen für mich entdeckt. Am zweiten Tag des neuen Jahres ging es dann zurück.
Und das neue Jahr ging gleich munter weiter. An zweiten Januarwochenende besuchte ich einen Fotokurs, das darauf folgende Wochenende verbrachte ich in NRW. Samstag morgen nach Stadtlohn zur Jahreshauptversammlung der Radsportjugend des Bezirkes Nordwestfalen, anschließend nach Düsseldorf zum Mädels Abend. 30 Minuten war ich zu spät und warum, weil ich mich in dieser Altbierstadt noch nie wirklich zurecht gefunden hatte und nun auch mein Handyakku den Geist aufgab, naja und die Leute halfen einem auch nicht wirklich weiter. Irgendwann kam ich dann doch an und verließ nach Mitternacht die Kneipe. Am nächsten Morgen absolvierte ich einen kleinen Run, fuhr dann zur Radrennbahn nach Büttgen. Hier kurz dem Nachwuchs zugeschaut und ab zurück nach Düsseldorf zum Brunch mit meinem ehemaligen Sportler Kim. Weiter ging es nach Bielefeld und Ex Kollegen Frank. Ein Spaziergang, ein Stück Kuchen, eine Tasse Café und vier Stunden später machte ich mich weiter auf den Weg zurück nach Berlin.
In der Woche erstrampelte ich zwei Eintrittskarten für die Sixdays, wo ich dann auch am Freitag zuschaute. Premiere. Und dann passierte mir was ganz blödes. Ich war zur sportlichen Leiter Ausbildung angemeldet und war felsenfest davon überzeugt, dass diese am Sonntag, dem 25.01.2014 stattfindet. Nur doof, dass der 25. bereits am Samstag war und mir das ganze auf dem Weg des Geschehens am Sonntag erst auffiel. Arrrrgh. Ich werde alt.
Mein letztes Bowling Abenteuer war ja nicht so prickelnd und so hatte ich mit dieser Sportart noch eine Rechnung offen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten schlug ich mich wacker und war auf der Geburtstagsfeier von unserem Kumpel Ralf mit vorn dabei und vor allem verletzungsfrei.
Die nächsten zwei Wochen versuchte ich soviel wie möglich vor dem Fernseher zu hocken. Es war ja Olympia Zeit und auch wenn ich all die Dinge, die außen herum abliefen und immer noch ablaufen nicht akzeptiere und toleriere, war ich der Meinung, dass die Sportler dafür nicht bestraft werden sollten.
Nach Tunesien ging es im Februar auch noch. Lange Schlafen, Tischtennis, Billard, essen, lesen, Spaziergänge und Quad fahren standen in dieser Woche auf dem Programm. Nach unserer Rückkehr besuchte uns endlich mal meine Cousine mit Familie in Berlin. War zwar kurz aber schön.
Ehe man sich versah, war es März. Letztes Wochenende ging es nach Bukarest. Mit Rumänien haben wir wieder ein Land bereist, welches nun mit erledigt auf unserer Liste „Länder Europas“ gekennzeichnet werden kann.
Wie bereits anfangs berichtet, bin ich gerade mit der deutschen Bahn unterwegs. Warum? Ich bin mal eben gestern mittag nach der Arbeit fünf Stunden mit dem Zug nach Krefeld zur Geburtstagsparty von meinem besten Kumpel Roland gefahren und bin jetzt nicht einmal 24 Stunden später auf dem Weg zurück in die Hauptstadt. Heute Abend bekommen wir dann noch Freund Matthias zu Besuch, der morgen beim Inline Halbmarathon starten wird. Der Start ist ja quasi vor unserer Haustür und so bietet sich das ja an. Und ich? Ja, zugegeben, ich bin für den Halbmarathon auch gemeldet - also als Läuferin, auf Inlinern würde ich es nicht mal über die Startlinie unbeschadet schaffen - aber mich wird man morgen nur als Zuschauerin erleben. Unlust zum Training ist wohl das richtige Wort für die Nichtteilnahme. Übrigens schaffte es in diesem Jahr schon zwei Mal auf´s Rad. Einmal habe ich so eben überlebt und bei der zweiten Einheit, hatte ich schon überlegt, ob ich wieder eine Lizenz beantrage. Kleiner Scherz.
So und da die ersten vielleicht schon beim Lesen eingeschlafen sind, beende ich hier mal meine Ausführungen. Ich melde mich dann wieder, wenn es die Zeit erlaubt und es neues gibt.
Und falls ihr mal den ein oder anderen Euro übrig habt. Hier ist dieser gut angelegt.
http://kinderprojekt-arche.eu/standorte/berlin-friedrichshain
Vorab lieben Dank.
Bis dahin passt gut auf euch auf.
Eure Lilli
Nach der Rückkehr aus meinem Toskana Urlaub wurde ich gleich am 1. Arbeitstag überrascht. Ob ich denn nicht Lust hätte für die Firmenweihnachtsfeier etwas vorzubereiten. Und da mir bei so etwas „nein“ sagen schwer fällt, bin ich darauf eingegangen. Unsere Firma wächst und wächst und damit sich auch jeder schon mal gesehen oder den Namen des anderen gehört hat, war es mein Job, die Leute aus dem kaufmännischen Bereich in einer Präsentation vorzustellen. 08/15 ist auch nicht so mein Ding und so waren zwei Wochenenden für dieses Projekt am Ende drauf gegangen. Zu jedem Gesicht - 24 waren das glaube ich - gab es ein kleines Gedicht. Dieses enthielt die Jobbeschreibung und entweder ein Hobby oder Wesensmerkmal. Das ganze kam am Ende gut an - ich hatte jedenfalls das Gefühl. Demzufolge Auftrag erledigt. Haken dran.
Am 1. Adventswochenende haben wir dann meine Eltern zu uns eingeladen. Am Freitag ging es zu den Eisbären in die O2 World. War ein cooles Erlebnis. Mein Daddy ging voll mit. Samstag morgen schlenderten wir dann sechs Stunden durch Berlin und über diverse Weihnachtsmärkte. Als die Männer dann schlapp machten und auch die Sportschau begann, gönnten meine Ma und ich uns noch den Kinofilm „Frau Ella“. Zur Weihnachtsshow in den Friedrichstadtpalast ging es dann noch am Sonntag.
Das Weihnachtssingen bei Union fiel in diesem Jahr für uns flach. Andy konnte nicht eher Feierabend machen und so war es zeitlich für uns nicht machbar. Jut, war dann für Union dadurch nicht so ein großer Erfolg, was die Stimmen anbelangt, aber im nächsten Jahr sind wir hoffentlich wieder dabei.
Heiligabend ging es dann morgens für mich gen Sachsen zur Verwandtschaft. Hier wartete, wie seit Jahrzehnten am Kornmarktcenter in Bautzen mein Bruder auf mich und anders als üblich, war ich diejenige, die irgendwann die Nase vom shoppen voll hatte. Ab 15 Uhr ging es dann mit der Bescherung unserer großen Familie los. Für jeden war etwas dabei.
10 Uhr Start zum traditionellen 1. Weihnachtsfeiertag Lauf. Ganz schön windig und gemacht habe ich ja auch nix in den letzten Wochen. Meinen Bruder und meinen Onkel hatte ich aber noch im Griff.
Einen Tag später ging es noch zu Tante´s Geburtstag und am 27. gen Cottbus. Hier noch kurz mit ein paar Mädels im Da Capo zum Eis schlecken getroffen und dann nichts wie los nach Berlin zu meiner besseren Hälfte.
Am 29. ging es dann schon wieder auf Silvesterreise. Diese Reise ist der Hammer. Das fünfte Mal fand diese nun schon statt und jedes Jahr möchte man die Zeit anhalten. Also auch hier noch mal ein großes fettes Danke an Jacqui, die dieses Erlebnis Jahr für Jahr organisiert. Übrigens habe ich dieses Jahr hier das Boule spielen für mich entdeckt. Am zweiten Tag des neuen Jahres ging es dann zurück.
Und das neue Jahr ging gleich munter weiter. An zweiten Januarwochenende besuchte ich einen Fotokurs, das darauf folgende Wochenende verbrachte ich in NRW. Samstag morgen nach Stadtlohn zur Jahreshauptversammlung der Radsportjugend des Bezirkes Nordwestfalen, anschließend nach Düsseldorf zum Mädels Abend. 30 Minuten war ich zu spät und warum, weil ich mich in dieser Altbierstadt noch nie wirklich zurecht gefunden hatte und nun auch mein Handyakku den Geist aufgab, naja und die Leute halfen einem auch nicht wirklich weiter. Irgendwann kam ich dann doch an und verließ nach Mitternacht die Kneipe. Am nächsten Morgen absolvierte ich einen kleinen Run, fuhr dann zur Radrennbahn nach Büttgen. Hier kurz dem Nachwuchs zugeschaut und ab zurück nach Düsseldorf zum Brunch mit meinem ehemaligen Sportler Kim. Weiter ging es nach Bielefeld und Ex Kollegen Frank. Ein Spaziergang, ein Stück Kuchen, eine Tasse Café und vier Stunden später machte ich mich weiter auf den Weg zurück nach Berlin.
In der Woche erstrampelte ich zwei Eintrittskarten für die Sixdays, wo ich dann auch am Freitag zuschaute. Premiere. Und dann passierte mir was ganz blödes. Ich war zur sportlichen Leiter Ausbildung angemeldet und war felsenfest davon überzeugt, dass diese am Sonntag, dem 25.01.2014 stattfindet. Nur doof, dass der 25. bereits am Samstag war und mir das ganze auf dem Weg des Geschehens am Sonntag erst auffiel. Arrrrgh. Ich werde alt.
Mein letztes Bowling Abenteuer war ja nicht so prickelnd und so hatte ich mit dieser Sportart noch eine Rechnung offen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten schlug ich mich wacker und war auf der Geburtstagsfeier von unserem Kumpel Ralf mit vorn dabei und vor allem verletzungsfrei.
Die nächsten zwei Wochen versuchte ich soviel wie möglich vor dem Fernseher zu hocken. Es war ja Olympia Zeit und auch wenn ich all die Dinge, die außen herum abliefen und immer noch ablaufen nicht akzeptiere und toleriere, war ich der Meinung, dass die Sportler dafür nicht bestraft werden sollten.
Nach Tunesien ging es im Februar auch noch. Lange Schlafen, Tischtennis, Billard, essen, lesen, Spaziergänge und Quad fahren standen in dieser Woche auf dem Programm. Nach unserer Rückkehr besuchte uns endlich mal meine Cousine mit Familie in Berlin. War zwar kurz aber schön.
Ehe man sich versah, war es März. Letztes Wochenende ging es nach Bukarest. Mit Rumänien haben wir wieder ein Land bereist, welches nun mit erledigt auf unserer Liste „Länder Europas“ gekennzeichnet werden kann.
Wie bereits anfangs berichtet, bin ich gerade mit der deutschen Bahn unterwegs. Warum? Ich bin mal eben gestern mittag nach der Arbeit fünf Stunden mit dem Zug nach Krefeld zur Geburtstagsparty von meinem besten Kumpel Roland gefahren und bin jetzt nicht einmal 24 Stunden später auf dem Weg zurück in die Hauptstadt. Heute Abend bekommen wir dann noch Freund Matthias zu Besuch, der morgen beim Inline Halbmarathon starten wird. Der Start ist ja quasi vor unserer Haustür und so bietet sich das ja an. Und ich? Ja, zugegeben, ich bin für den Halbmarathon auch gemeldet - also als Läuferin, auf Inlinern würde ich es nicht mal über die Startlinie unbeschadet schaffen - aber mich wird man morgen nur als Zuschauerin erleben. Unlust zum Training ist wohl das richtige Wort für die Nichtteilnahme. Übrigens schaffte es in diesem Jahr schon zwei Mal auf´s Rad. Einmal habe ich so eben überlebt und bei der zweiten Einheit, hatte ich schon überlegt, ob ich wieder eine Lizenz beantrage. Kleiner Scherz.
So und da die ersten vielleicht schon beim Lesen eingeschlafen sind, beende ich hier mal meine Ausführungen. Ich melde mich dann wieder, wenn es die Zeit erlaubt und es neues gibt.
Und falls ihr mal den ein oder anderen Euro übrig habt. Hier ist dieser gut angelegt.
http://kinderprojekt-arche.eu/standorte/berlin-friedrichshain
Vorab lieben Dank.
Bis dahin passt gut auf euch auf.
Eure Lilli
Freitag, 25. Oktober 2013
Buon giorno aus Italien
Ja ich bin mal wieder im Urlaub. Nur kein Neid, bitte. Ist ja auch schon wieder fast vorbei und bei dem was zwischen den Urlauben alles auf meiner Agenda stand und auch danach noch steht, wird sicherlich jeder mitfühlen, dass da mal Ruhe angesagt war. Meine Kollegin Monique gab mir auch kürzlich zu verstehen, dass ich, um es mal positiv auszudrücken, nicht mehr soooo jung bin.
Ruhig ging es im Juli zu. In der alten Försterei sind elf Unioner und elf Schotten freundschaftlich, im Rahmen der Eröffnung der neuen Haupttribüne, einem Ball hinterhergelaufen und ick war mit meinem Lieblings Unioner dabei.
Bei brütender Hitze entführte ich drei Hauptstadtmädels in den Spreewald. Zwei von Ihnen waren noch nie hier. Kaum zu glauben. Mit den Rädern ging es von Burg nach Dissen, dort gab es Geschichte im Heimatmuseum für die Ohren. Auf dem Rückweg noch ein Picknick im Grünen, ein kurzes Bad in der Spree und zum Glück am Ende noch den letzten Kahn für eine kleine Tour erwischt.
Ein paar Tage später lösten mein Cousin Martin und Freundin ihr Weihnachtsgeschenk ein. Die Toten Hosen waren in Berlin. Andy zeigte den beiden im Schnelldurchlauf ein wenig die Hauptstadt und ich begleitete die beiden am Abend zum ehemaligen Tempelhofer Flughafen. Wirklich schönes Konzert.
Sportlich ging es eine Woche später weiter. Beachvolleyballturnier. B & O, die für unser Unternehmen tätig ist, hatte geladen. Zunächst gingen alle Spiele in die Hose, wir haben gekämpft, aber am Ende leider immer verloren. Im letzten Spiel mobilisierten wir noch einmal alle Kräfte und schafften das schier unglaubliche. Wir gewannen. So beendeten wir das Turnier auf einem respektablen fünften Platz der sechs teilnehmenden Teams. Am folgenden Samstag radelte ich nach Ahrensfelde zur Kids-Tour. Diese Events nutze ich um mal wieder bei den NRW Leuten "Hallo" zu sagen. Und da ich das Gefühl habe, dass diese nicht abgeneigt sind, werde ich sie auch in der Zukunft, das ein oder andere Mal mit meiner Anwesenheit beglücken. Am Abend hatte ich noch ein weiteres Date. Mein Radl- und Wanderfreundin Karin aus Bochum war mit ihrem Freund ein paar Tage in Berlin. Wir schleiften sie zu unserem Italiener des Vertrauens und hatten ein wirklich tollen Abend. Der Gegenbesuch ist für den Dezember terminiert. Da spielt nämlich Union in Bochum.
Tim geht in die Schule. So richtig wahrhaben wollte das die Mama wohl am wenigstens. Aber da muss sie jetzt durch. Wir hatten mal wieder Familienparty in Sachsen auf dem Plan und die Flasche Ramazotti haben meine Augen spät aber Gott sei Dank nicht zu spät, auch entdeckt. Die Anreise aus Berlin dauerte jedoch diesmal etwas länger. Lilli wollte unbedingt zu den Cottbuser Nächten auf die Cottbuser Radrennbahn. Was Ebi Pöschke da wieder auf die Beine gestellt hat. Okay er nicht alleine, aber trotzdem. Chapeau vor diesem Herrn.
Zum ISTAF ins Olympiastadion wollte ich schon immer. Dieses Jahr klappte es nun. Freundin Jacqui war mal wieder als Volontärin dabei. Nun gut, wenn man Hummeln im Hintern hat, ne?! :-) Robert Harting lieferte eine tolle Show und auch die Kugelstoßer, Weitspringer und Läufer begeisterten.
Eine Woche später war ich wieder an der Reihe. Zehn Kilometer quer durch den Tierpark. Eine fünf Kilometer Runde und anschließend zwei Runden á 2,5 Kilometer. Bei mir ging an dem Tag nix. Andy erzählte später, ich sah nach der großen Runde wie der Tod auf Latschen aus. Gut, dass im Ziel keine Schippe rumlag, ich hätte mich eingebuddelt. 1:05:10 h. Himmel. Die süß sauren Eier danach bei Schwiegermuttern hatte ich mir eigentlich nicht verdient.
Die sturmfreie Bude meiner Eltern nutzte ich am letzten Septemberwochenende. Auf der Radrennbahn in der Lausitz war die Herbstsichtung des Bund deutscher Radfahrer und wie es sich gehört, fuhr ich dahin mit dem Rad. Papa machte mir vor seinem Urlaub sein bestes Stück fertig. Ein altes Diamantrad mit Gesundheitslenker und ohne Schaltung. Ähhhm. Wie jetzt die Tangente am Energiestadion hochkommen? Hallo? Mit viel Willenskraft meisterte ich auch das und schob im NRW Bereich, die Kids von der Bank, setzte mich und versuchte wieder den Puls unter Kontrolle zu bekommen. Zwei Tage war ich wieder mittendrin im Geschehen, packte Samstag Abend meine sieben Sachen und fuhr zurück nach Berlin - mit dem Zug wohlgemerkt. Am Sonntag feuerte ich dann mit Kollegin und Freundin Peggy die verrückten Leute an, die 42 Kilometer durch Berlin liefen. Nee, das wird mir nie passieren, dann doch lieber mit Papa´s Rad 42 Mal die Tangente hoch.
Jetzt war schon wieder die Zeit des Münsterlandgiros. Meine Hilfe war auch in diesem Jahr gefragt. So machte ich mich am 1. Oktober mittags auf den Weg zunächst nach Düsseldorf. Ich kam ganz gut durch bis ich die City erreichte. Ist ja schlimmer wie in Berlin. So kam es, dass ich meine alte Wirkungsstätte erreichte, als die meisten in den Feierabend gingen. Kurz noch ein Schwätzchen mit meinem alten Teamleiter und die Erkenntnis: Alles richtig gemacht vor zwei Jahren und die Zelte abgebrochen. Mit Steffi und Anne ging es dann zum Abendessen. Hier über Gott und die Welt geplaudert und zu später Stunde fuhr ich weiter nach Münster. Ruhig schlafen - Fehlanzeige. Ich entdeckte einen Fehler in meiner Startliste und so machte ich mir die halbe Nacht Gedanken, wie das Problem zu lösen ist und ärgerte mich über meine Schussligkeit. Am nächsten Morgen joggte ich mir zunächst den Kopf frei, frühstückte ausgiebig und fuhr dann zur Permanence. Hier traf ich u. a. meinen alten Trainer Achim Schmiedel, der ja mittlerweile solchen Leuten wie Tony Martin die Muskeln lockert und wechselte ein paar Worte. Dann ging es auch schon los. Die Teamleiter meldeten ihre Mannschaften an, ich hatte soweit alles administrativ im Griff und auch mein Startlistenproblem wurde am Ende gelöst. Vor dem Abendessen noch kurz am Schlossplatz vorbei, meinen Arbeitsplatz für morgen gecheckt und ab ins Hotel. Zu spät war ich im Bett und zu früh wieder auf den Beinen. Der Tag begann recht entspannt, wurde zum Ende stressiger, aber alles in allem war es angenehmer wie 2012. Eine wichtige Rolle spielte hier auch das Wetter. Es regnete nicht, die Sonne schien und dadurch waren alle lockerer drauf. Auch die Suche nach einem zweiten Siegerehrungsmädel für das Profirennen war noch erfolgreich. Was ich beeindruckend finde, ist, dass viele der Helfer und Helferinnen inzwischen ihren Wohnort wechselten - in Freiburg, München und sonst wo ihre Zelte aufgeschlagen haben, doch alle kommen sie am 3. Oktober nach Münster und packen weiterhin Jahr für Jahr mit an. Nach einem langen Tag ging es noch zurück nach Hause. Dabei habe ich es nicht versäumt die Braunschweiger noch finanziell zu unterstützen. Mal schauen, wie viel auf der Spendenquittung steht, wenn sie mich vom Ordnungsamt erreicht.
Das ich die Zeit vom Tierparklauf nicht so stehen lassen konnte war klar und so entschied ich mich kurzfristig, die Asics Grand 10 zu laufen. Start war am Schloss Charlottenburg, weiter ging es zur Siegessäule, durch den Zoo zurück zum Schloss. Gerne hätte ich die Stundenmarke geknackt. Am Ende fehlten 31 Sekunden. Eindeutig Kopfsache. Bis km 8 war ich in der Zeit, doch dann ließ ich nach - im Glauben es auch so zu schaffen. Also muss ein nächster Zehner her. Die 1 vorne muss weg.
Nun war erstmal Urlaub. Easyjet brachte uns in die Toskana, genauer gesagt nach Pisa. Hier war ich als Teeni das letzte Mal, als wir im Rahmen eines Trainingslager in Cesenatico einen Tagesausflug in die Stadt des schiefen Turms unternahmen. Mit dem Auto ging unsere Reise weiter in die Nähe von Florenz. Wir hatten auf Salvadonica gebucht. Was für ein Gelände mit eigenem Weinberg und wahnsinnig weitläufig. Die Aussicht in die toskanische Landschaft - ein Traum. Meine Canon kam teilweise überhaupt nicht zur Ruhe. Nach zwei Tagen auf dem Landgut verschlug es uns nach Florenz. Hier wurden meine Nerven auf die Probe gestellt. Auto fahren ist hier nicht ohne trotz Sicherheit im Hinterkopf, dass wir Vollkasko haben. Zwei Tage später war Siena an der Reihe. Viel, viel angenehmer als Florenz und auch ansehnlicher. Nicht das Florenz nichts her macht, aber Siena ist schon schicker. Den letzten Tag genießen wir noch einmal bei angenehmen Temperaturen und Sonne auf der Terrasse, beobachten ein letztes Mal hier den Sonnenuntergang, schlürfen ein letztes Mal Capovolto Colli Toscana Centrale 2008 und sagen Grazie. Das einzige Manko, was es hier zu beklagen gab, war das Essen. Das Frühstück war lecker, aber alles andere, egal wo wir aßen, hat uns nicht überzeugt. Morgen gibt es ja wieder Essen aus dem heimischen Ofen. Also alles gut.
Bevor es dann ab Montag im Büro in den Jahresendspurt geht, wühle ich mich am Sonntag noch ein wenig durch den Matsch. Die Cross Challenge wird sicherlich richtig lustig. Davon jedoch mehr beim nächsten Mal.
Passt gut auf euch auf.
bis bald
eure Lilli
Ruhig ging es im Juli zu. In der alten Försterei sind elf Unioner und elf Schotten freundschaftlich, im Rahmen der Eröffnung der neuen Haupttribüne, einem Ball hinterhergelaufen und ick war mit meinem Lieblings Unioner dabei.
Bei brütender Hitze entführte ich drei Hauptstadtmädels in den Spreewald. Zwei von Ihnen waren noch nie hier. Kaum zu glauben. Mit den Rädern ging es von Burg nach Dissen, dort gab es Geschichte im Heimatmuseum für die Ohren. Auf dem Rückweg noch ein Picknick im Grünen, ein kurzes Bad in der Spree und zum Glück am Ende noch den letzten Kahn für eine kleine Tour erwischt.
Ein paar Tage später lösten mein Cousin Martin und Freundin ihr Weihnachtsgeschenk ein. Die Toten Hosen waren in Berlin. Andy zeigte den beiden im Schnelldurchlauf ein wenig die Hauptstadt und ich begleitete die beiden am Abend zum ehemaligen Tempelhofer Flughafen. Wirklich schönes Konzert.
Sportlich ging es eine Woche später weiter. Beachvolleyballturnier. B & O, die für unser Unternehmen tätig ist, hatte geladen. Zunächst gingen alle Spiele in die Hose, wir haben gekämpft, aber am Ende leider immer verloren. Im letzten Spiel mobilisierten wir noch einmal alle Kräfte und schafften das schier unglaubliche. Wir gewannen. So beendeten wir das Turnier auf einem respektablen fünften Platz der sechs teilnehmenden Teams. Am folgenden Samstag radelte ich nach Ahrensfelde zur Kids-Tour. Diese Events nutze ich um mal wieder bei den NRW Leuten "Hallo" zu sagen. Und da ich das Gefühl habe, dass diese nicht abgeneigt sind, werde ich sie auch in der Zukunft, das ein oder andere Mal mit meiner Anwesenheit beglücken. Am Abend hatte ich noch ein weiteres Date. Mein Radl- und Wanderfreundin Karin aus Bochum war mit ihrem Freund ein paar Tage in Berlin. Wir schleiften sie zu unserem Italiener des Vertrauens und hatten ein wirklich tollen Abend. Der Gegenbesuch ist für den Dezember terminiert. Da spielt nämlich Union in Bochum.
Tim geht in die Schule. So richtig wahrhaben wollte das die Mama wohl am wenigstens. Aber da muss sie jetzt durch. Wir hatten mal wieder Familienparty in Sachsen auf dem Plan und die Flasche Ramazotti haben meine Augen spät aber Gott sei Dank nicht zu spät, auch entdeckt. Die Anreise aus Berlin dauerte jedoch diesmal etwas länger. Lilli wollte unbedingt zu den Cottbuser Nächten auf die Cottbuser Radrennbahn. Was Ebi Pöschke da wieder auf die Beine gestellt hat. Okay er nicht alleine, aber trotzdem. Chapeau vor diesem Herrn.
Zum ISTAF ins Olympiastadion wollte ich schon immer. Dieses Jahr klappte es nun. Freundin Jacqui war mal wieder als Volontärin dabei. Nun gut, wenn man Hummeln im Hintern hat, ne?! :-) Robert Harting lieferte eine tolle Show und auch die Kugelstoßer, Weitspringer und Läufer begeisterten.
Eine Woche später war ich wieder an der Reihe. Zehn Kilometer quer durch den Tierpark. Eine fünf Kilometer Runde und anschließend zwei Runden á 2,5 Kilometer. Bei mir ging an dem Tag nix. Andy erzählte später, ich sah nach der großen Runde wie der Tod auf Latschen aus. Gut, dass im Ziel keine Schippe rumlag, ich hätte mich eingebuddelt. 1:05:10 h. Himmel. Die süß sauren Eier danach bei Schwiegermuttern hatte ich mir eigentlich nicht verdient.
Die sturmfreie Bude meiner Eltern nutzte ich am letzten Septemberwochenende. Auf der Radrennbahn in der Lausitz war die Herbstsichtung des Bund deutscher Radfahrer und wie es sich gehört, fuhr ich dahin mit dem Rad. Papa machte mir vor seinem Urlaub sein bestes Stück fertig. Ein altes Diamantrad mit Gesundheitslenker und ohne Schaltung. Ähhhm. Wie jetzt die Tangente am Energiestadion hochkommen? Hallo? Mit viel Willenskraft meisterte ich auch das und schob im NRW Bereich, die Kids von der Bank, setzte mich und versuchte wieder den Puls unter Kontrolle zu bekommen. Zwei Tage war ich wieder mittendrin im Geschehen, packte Samstag Abend meine sieben Sachen und fuhr zurück nach Berlin - mit dem Zug wohlgemerkt. Am Sonntag feuerte ich dann mit Kollegin und Freundin Peggy die verrückten Leute an, die 42 Kilometer durch Berlin liefen. Nee, das wird mir nie passieren, dann doch lieber mit Papa´s Rad 42 Mal die Tangente hoch.
Jetzt war schon wieder die Zeit des Münsterlandgiros. Meine Hilfe war auch in diesem Jahr gefragt. So machte ich mich am 1. Oktober mittags auf den Weg zunächst nach Düsseldorf. Ich kam ganz gut durch bis ich die City erreichte. Ist ja schlimmer wie in Berlin. So kam es, dass ich meine alte Wirkungsstätte erreichte, als die meisten in den Feierabend gingen. Kurz noch ein Schwätzchen mit meinem alten Teamleiter und die Erkenntnis: Alles richtig gemacht vor zwei Jahren und die Zelte abgebrochen. Mit Steffi und Anne ging es dann zum Abendessen. Hier über Gott und die Welt geplaudert und zu später Stunde fuhr ich weiter nach Münster. Ruhig schlafen - Fehlanzeige. Ich entdeckte einen Fehler in meiner Startliste und so machte ich mir die halbe Nacht Gedanken, wie das Problem zu lösen ist und ärgerte mich über meine Schussligkeit. Am nächsten Morgen joggte ich mir zunächst den Kopf frei, frühstückte ausgiebig und fuhr dann zur Permanence. Hier traf ich u. a. meinen alten Trainer Achim Schmiedel, der ja mittlerweile solchen Leuten wie Tony Martin die Muskeln lockert und wechselte ein paar Worte. Dann ging es auch schon los. Die Teamleiter meldeten ihre Mannschaften an, ich hatte soweit alles administrativ im Griff und auch mein Startlistenproblem wurde am Ende gelöst. Vor dem Abendessen noch kurz am Schlossplatz vorbei, meinen Arbeitsplatz für morgen gecheckt und ab ins Hotel. Zu spät war ich im Bett und zu früh wieder auf den Beinen. Der Tag begann recht entspannt, wurde zum Ende stressiger, aber alles in allem war es angenehmer wie 2012. Eine wichtige Rolle spielte hier auch das Wetter. Es regnete nicht, die Sonne schien und dadurch waren alle lockerer drauf. Auch die Suche nach einem zweiten Siegerehrungsmädel für das Profirennen war noch erfolgreich. Was ich beeindruckend finde, ist, dass viele der Helfer und Helferinnen inzwischen ihren Wohnort wechselten - in Freiburg, München und sonst wo ihre Zelte aufgeschlagen haben, doch alle kommen sie am 3. Oktober nach Münster und packen weiterhin Jahr für Jahr mit an. Nach einem langen Tag ging es noch zurück nach Hause. Dabei habe ich es nicht versäumt die Braunschweiger noch finanziell zu unterstützen. Mal schauen, wie viel auf der Spendenquittung steht, wenn sie mich vom Ordnungsamt erreicht.
Das ich die Zeit vom Tierparklauf nicht so stehen lassen konnte war klar und so entschied ich mich kurzfristig, die Asics Grand 10 zu laufen. Start war am Schloss Charlottenburg, weiter ging es zur Siegessäule, durch den Zoo zurück zum Schloss. Gerne hätte ich die Stundenmarke geknackt. Am Ende fehlten 31 Sekunden. Eindeutig Kopfsache. Bis km 8 war ich in der Zeit, doch dann ließ ich nach - im Glauben es auch so zu schaffen. Also muss ein nächster Zehner her. Die 1 vorne muss weg.
Nun war erstmal Urlaub. Easyjet brachte uns in die Toskana, genauer gesagt nach Pisa. Hier war ich als Teeni das letzte Mal, als wir im Rahmen eines Trainingslager in Cesenatico einen Tagesausflug in die Stadt des schiefen Turms unternahmen. Mit dem Auto ging unsere Reise weiter in die Nähe von Florenz. Wir hatten auf Salvadonica gebucht. Was für ein Gelände mit eigenem Weinberg und wahnsinnig weitläufig. Die Aussicht in die toskanische Landschaft - ein Traum. Meine Canon kam teilweise überhaupt nicht zur Ruhe. Nach zwei Tagen auf dem Landgut verschlug es uns nach Florenz. Hier wurden meine Nerven auf die Probe gestellt. Auto fahren ist hier nicht ohne trotz Sicherheit im Hinterkopf, dass wir Vollkasko haben. Zwei Tage später war Siena an der Reihe. Viel, viel angenehmer als Florenz und auch ansehnlicher. Nicht das Florenz nichts her macht, aber Siena ist schon schicker. Den letzten Tag genießen wir noch einmal bei angenehmen Temperaturen und Sonne auf der Terrasse, beobachten ein letztes Mal hier den Sonnenuntergang, schlürfen ein letztes Mal Capovolto Colli Toscana Centrale 2008 und sagen Grazie. Das einzige Manko, was es hier zu beklagen gab, war das Essen. Das Frühstück war lecker, aber alles andere, egal wo wir aßen, hat uns nicht überzeugt. Morgen gibt es ja wieder Essen aus dem heimischen Ofen. Also alles gut.
Bevor es dann ab Montag im Büro in den Jahresendspurt geht, wühle ich mich am Sonntag noch ein wenig durch den Matsch. Die Cross Challenge wird sicherlich richtig lustig. Davon jedoch mehr beim nächsten Mal.
bis bald
eure Lilli
Sonntag, 7. Juli 2013
Mein Leben ist alles andere als langweilig
Es wird langsam Zeit für eine Wasserstandsmeldung. Ich sitze gerade im Zug von Senftenberg nach Berlin und nutze die Zeit.
Wasserstandsmeldung, oh ja. Da hat es ja einige ganz hart getroffen. Meine Verwandtschaft hatte auch einen nassen Keller, aber nicht zu vergleichen mit den Menschen in Fischbeck, Gera oder anderen Orten. Das mit dem schwankenden Wetter ist hin und wieder ganz schön anstrengend. Wobei ich sagen muss, in den Urlauben dieses Jahr, hatten wir immer Glück. Und böse Zungen behaupten, ich sei ständig im Urlaub. Das dem aber gar nicht so ist, werdet ihr gleich mitbekommen.
Am ersten Aprilwochenende weilte ich kurz in Cottbus und nahm die Gelegenheit wahr, bei der internationalen Cottbuser Juniorenrundfahrt vorbeizuschauen. So sah ich meine NRW Radjungs wieder und weihte gleich meine neue Kamera ein. Samstag nachmittag machte ich mich wieder auf den Weg nach Berlin, haute mir Abend zwei Teller Nudeln rein und konnte so am nächsten Morgen fit an den Start des Berliner Halbmarathons gehen. Bis km 10 ging auch alles richtig gut, bis km 12 gut, bis km 19 mehr schlecht als recht und ab da ging nix mehr. Flasche leer. Ich erreichte irgendwann dann auch das Ziel und da mein Bruder eine Minute schneller war als ich, war auch der Familienfrieden in Ordnung.
Vier Tage später ging es dann mit meiner Firma auf Betriebsausflug mit Begleitung nach London. Hier wurden erstmal zwei Flieger gechartert. Einer flog von Berlin nach Malmö und weiter zum Zielort, der andere startete in Stockholm, flog nach Göteborg und dann in die englische Hauptstadt. Mit mehreren Reisebussen ging es nach Old Windsor in unser Hotel, hier noch ein kurzer Empfang und dann neigte sich der Tag dem Ende. Der Freitag stand uns zur freien Verfügung. Wie immer wenn ich in London bin, regnete es aber wir ließen uns die Laune nicht verderben und erkundeten die City. Weiter ging es am Samstag mit einer Infoveranstaltung, einem Sportevent - schon wieder laufen -, Musikquiz, Dart, Bullenreiten, Bier- und Weinverkostung. Nach dem Diner war noch Tanzbein schwingen angesagt und als der nächste Tag angebrochen war, legten wir uns ein wenig auf´s Ohr bevor es wieder in den Flieger gen Berlin ging.
Dann stand die Einlösung von Andy´s Weihnachtsgeschenk an. Wochenende in Madrid inklusive Rammstein Konzert. Madrid ist schön, Rammsteinkonzerte werden wohl nie meins.
Nun noch einmal vier Tage arbeiten und Erholung stand an. Diesmal zog es uns für eine Woche nach Kroatien. Eine so geniale Ferienwohnung, so geniales Wetter, eine so geniale Lage, wir wollten gar nicht mehr weg. Im nächsten Jahr sind wir wieder hier.
Die Tour de Berlin ließ ich mir dieses Jahr auch nicht entgehen. Schließlich hatte ich die U 23 Jungs um Ihren Landestrainer auch eine Ewigkeit nicht mehr gesehen. Übrigens muss hier mal erwähnt werden, dass ich an diesem Freitag nach Himmelfahrt in Etage 1 die einzige anwesende Mitarbeiterin war. Nur um diesen o. g. Gerücht vorzubeugen. hi, hi.
Zu meinem Geburtstag hatte ich meine Eltern zu Besuch. Leider war das Wetter nicht so gut, sodass wir nicht wirklich viel unternehmen konnten. Aber war ja auch Champions League Finale und so konnten die beiden Experten Ex-Schiedsrichter Papa und Union Fan Andy wenigstens über die Fußballer philosophieren. Berufsschulkollegin und Freundin Aylin ließ es sich nicht nehmen, nach dem Junggesellinnenabschied einer Freundin in Berlin auf meinem Cafe, vor ihrer Heimfahrt nach Lüneburg, vorbeizuschauen.
Eine andere Freundin aus der Berufsschule - meine Banknachbarin Anke - trudelte ein paar Tage später für eine Nacht ein. Gute Sache, dass viele Seminare von Unternehmen in Berlin stattfinden. Freu.
Am letzten Tag im Mai musste ich dann noch einem sportlich ran. 5x5 km Firmen-Staffellauf. Über 5.000 Staffeln waren an drei Tagen hier am Start. Ich schaffte meine persönliche Zielsetzung unter 30 min zu bleiben und möchte hier nochmal DANKE an die Organisatorin Peggy sagen, die das ganze, im wahrsten Sinne des Wortes nicht einfache Prozedere, bis zum Schluss bravourös gemeistert hat.
Schon am nächsten Mittag ging es mit dem Flieger nach Frankfurt. Hier wurde ich von meinem besten Kumpel Roland mit Freundin am Flughafen empfangen. Auch wenn die City Tour wegen dem nicht vorhandenen Bus ausfiel, waren es schöne Stunden. Sonntag morgen holten mich Radfreundin Peggy mit Familie ab und es ging zum brunchen. Nach einer Runde Spielplatz und Eis essen, setzte ich mich in den Zug Richtung Solingen. Hier noch kurz die S-Bahn genommen und in Hilden im Hotel eingecheckt. Mit den Ex-Kolleginnen Anne, Verena und Nina ging es zum Abendessen. Wirklich netter Abend und schön die Mädels mal wiedergesehen zu haben. Montag morgen gab es ne kurze Quasselrunde bei meinem Ex-Sponsor Jan mit seinem Unternehmen Hanseline. Weiter gings nach Düsseldorf zum Ex-Arbeitgeber. Da freuten sich einige mich mal wieder zu sehen. Die Zeit verging leider viel zu schnell und irgendwann war es an der Zeit sich Richtung Flieger zu machen.
Luckau war ein paar Tage später mein Ziel. Deutsche Meisterschaft im Einzelzeitfahren der Juniorinnen und Junioren. Heiser kehrte ich zurück nach Hause und war Abend noch auf einem 50. Geburtstag geladen. Am nächsten Morgen ging es kurz zum Velothon und zu später Stunde ins Olympiastadion zum Depeche Mode Konzert.
Jetzt war es Zeit, mein Geburtstagsgeschenk von meinem Schatz einzulösen. Ein Wochenende auf Rügen. Hier machten wir noch einen Ausflug zum Kap Arkona und versuchten ein wenig den Akku aufzufüllen.
Denn schon ein Wochenende später stand das 1. Familientischtennisturnier im Sachsenland an. Zehn Teilnehmer und ich wollte mindestens ein Spiel gewinnen. Mir gelang dies sogar vier Mal. Platz sechs am Ende. Und da Andy das ganze gewann, blieb der Pokal in Berlin.
Von diesen ganzen vollgepackten Wochen muss man sich irgendwann erholen und so stiegen wir am letzten Tag im Juni in den Zug zum Senftenberger See. Urlaub mal gleich um die Ecke. Ich nahm mein Rennrad mit und freute mich auf ein paar Kilometer im Sattel. Gleich am Montag schaffte ich 53. Am Mittwoch begleitete mich Andy, diesmal mit Tourenräder. Der Weg führte uns zum Aussichtspunkt Rostiger Nagel. 70 km standen am Donnerstag auf meinem Tacho, Freitag umrundeten wir gemeinsam mit Tourenrädern den Senftenberger See und gönnten uns ne Jetski Runde. Zum Abschluss des Aktivurlaubes ging ich noch einmal ans Limit. 90 Kilometer im Lausitzer Seenland. Nach zehn Monaten Rennradabstinenz war ich richtig stolz. Das reicht jetzt wieder für ne ganze Weile. Grins.
14 Wochen muss jetzt Geld verdient werden, bevor es wieder heißt: Uuuuuurlaub. Gebucht ist dieser na klar schon. Es geht in die Toskana. Und für nächstes Jahr stehen auch schon grobe Pläne. Aber bis dahin ist ja noch was Zeit.
Also passt gut auf euch auf.
bis denne
Eure Lilli
Freitag, 29. März 2013
Happy Easter
Mensch jetzt haben wir schon wieder Ostern. In diesem Jahr weiße Ostern. Es schneit und schneit und der Winter will kein Ende nehmen.
Neben dem Wetter hat mich auch zwei Mal meine Gesundheit daran gehindert mich ordentlich auf den nächste Woche anstehenden Halbmarathon vorzubereiten. Da hat es mich doch glatt dieses Jahr gleich doppelt aus den Schuhen gehoben. Fieber, Gliederschmerzen vom allerfeinsten. Nun bin ich aber wieder fit und voller Tatendrang. Und dies auch dank Kollegin und Freundin Peggy, die mir das ein oder andere Mal in den A.... tritt. :-) Im Fitnesscenter bin ich nun auch angemeldet, habe hier auch schon einen Muskelkater davongetragen, aber von nix kommt ja bekanntlich nix. Drei Stunden Karenzzeit müssten aber beim 21 km Lauf machbar sein und so gehe ich optimistisch ins Rennen. Mal schauen vielleicht kann ich ja meinen Bruder hinter mir lassen.
Nun aber noch kurz einen Rückblick zu den letzten drei Monaten. Der dritte Silvestertrip an die polnische Ostsee war wieder einmal grandios. Was für eine Truppe. Spaß ohne Ende.
Das Sechstage Rennen fiel für mich wegen Krankheit aus, hatte ich mir doch vorher noch auf dem Ergometer die Lunge aus Hals geradelt um Freikarten zu bekommen. Auf ein neues in 2014.
Meine Reise nach St. Petersburg war cool. Zwischendurch dachte ich mein Kopf platzt, bei all den Informationen, die uns Sergej über die Geschichte der Stadt einflöste. Das so eine Reise mit vier Mädels nicht reibungslos läuft ist wohl allen klar. Da versucht die eine die Truppe vom falschen Bus zu überzeugen - aaaaah ich und Bus, da war doch mal was in Canada fällt mir eben beim tippen hier ein -, da hat die andere Flugangst, doch wir sind als Quartett los und gesund und munter als Quartett wieder in der Hauptstadt gelandet.
Ein paar Tage später war ich schon wieder unterwegs. Weg aus dem Winter, rein in den Sommer. Okay ganz so war es nicht, aber mit 18 Grad im Schnitt sehr angenehm. Tunesien war unser Ziel. Für Andy Urlaubsziel zum Fünften, für mich Premiere. Ausruhen und Akku für die nächsten Wochen auftanken. Das waren die gesteckten Ziele. Unser traumhaftes Zimmer mit Meerblick und wie schon erwähnt das Wetter halfen uns dabei. Lange Spaziergänge, Kamel reiten und Quad fahren rundeten die Zeit bestens ab.
Mitte März hatte ich dann die Kollegen zum Raclette geladen. War ne runde Sache denke ich. Alle sind satt geworden und Mundwinkel die nach unten gingen, habe ich auch nicht entdeckt. Letzten Sonntag war ich dann beim Champions League Spiel der Füchse gegen Athletico Madrid. Schade, schade. Es war sooooooo knapp.
Nun geht es holter die polter im April weiter. Nach meinem sportlichen Höhepunkt nächste Woche, geht es vier Tage später mit der Firma nach London. Vier Tage Betriebsausflug mit Begleitperson. Noch Fragen? Weiter geht es eine Woche später nach Madrid. Städtereise mit Rammstein Konzert. Mal schauen wie mir die Musik bekommt. Das ist jedoch im April nicht alles. Wieder zurück heißt es vier Tage Geld verdienen und ab in den Süden - auf nach Kroatien. Diesmal für beide Premiere.
Der Wonnemonat wird dann etwas ruhiger und spätestens dann gibt es hier auch wieder was zu lesen. Einige von euch haben die Ehre schon eher, da sie ja von meinen Reisezielen wieder Postkarten erhalten werden.
Also bis dahin. Passt gut auf euch auf und bleibt gesund.
die Lilli
Neben dem Wetter hat mich auch zwei Mal meine Gesundheit daran gehindert mich ordentlich auf den nächste Woche anstehenden Halbmarathon vorzubereiten. Da hat es mich doch glatt dieses Jahr gleich doppelt aus den Schuhen gehoben. Fieber, Gliederschmerzen vom allerfeinsten. Nun bin ich aber wieder fit und voller Tatendrang. Und dies auch dank Kollegin und Freundin Peggy, die mir das ein oder andere Mal in den A.... tritt. :-) Im Fitnesscenter bin ich nun auch angemeldet, habe hier auch schon einen Muskelkater davongetragen, aber von nix kommt ja bekanntlich nix. Drei Stunden Karenzzeit müssten aber beim 21 km Lauf machbar sein und so gehe ich optimistisch ins Rennen. Mal schauen vielleicht kann ich ja meinen Bruder hinter mir lassen.
Nun aber noch kurz einen Rückblick zu den letzten drei Monaten. Der dritte Silvestertrip an die polnische Ostsee war wieder einmal grandios. Was für eine Truppe. Spaß ohne Ende.
Das Sechstage Rennen fiel für mich wegen Krankheit aus, hatte ich mir doch vorher noch auf dem Ergometer die Lunge aus Hals geradelt um Freikarten zu bekommen. Auf ein neues in 2014.
Meine Reise nach St. Petersburg war cool. Zwischendurch dachte ich mein Kopf platzt, bei all den Informationen, die uns Sergej über die Geschichte der Stadt einflöste. Das so eine Reise mit vier Mädels nicht reibungslos läuft ist wohl allen klar. Da versucht die eine die Truppe vom falschen Bus zu überzeugen - aaaaah ich und Bus, da war doch mal was in Canada fällt mir eben beim tippen hier ein -, da hat die andere Flugangst, doch wir sind als Quartett los und gesund und munter als Quartett wieder in der Hauptstadt gelandet.
Ein paar Tage später war ich schon wieder unterwegs. Weg aus dem Winter, rein in den Sommer. Okay ganz so war es nicht, aber mit 18 Grad im Schnitt sehr angenehm. Tunesien war unser Ziel. Für Andy Urlaubsziel zum Fünften, für mich Premiere. Ausruhen und Akku für die nächsten Wochen auftanken. Das waren die gesteckten Ziele. Unser traumhaftes Zimmer mit Meerblick und wie schon erwähnt das Wetter halfen uns dabei. Lange Spaziergänge, Kamel reiten und Quad fahren rundeten die Zeit bestens ab.
Mitte März hatte ich dann die Kollegen zum Raclette geladen. War ne runde Sache denke ich. Alle sind satt geworden und Mundwinkel die nach unten gingen, habe ich auch nicht entdeckt. Letzten Sonntag war ich dann beim Champions League Spiel der Füchse gegen Athletico Madrid. Schade, schade. Es war sooooooo knapp.
Nun geht es holter die polter im April weiter. Nach meinem sportlichen Höhepunkt nächste Woche, geht es vier Tage später mit der Firma nach London. Vier Tage Betriebsausflug mit Begleitperson. Noch Fragen? Weiter geht es eine Woche später nach Madrid. Städtereise mit Rammstein Konzert. Mal schauen wie mir die Musik bekommt. Das ist jedoch im April nicht alles. Wieder zurück heißt es vier Tage Geld verdienen und ab in den Süden - auf nach Kroatien. Diesmal für beide Premiere.
Der Wonnemonat wird dann etwas ruhiger und spätestens dann gibt es hier auch wieder was zu lesen. Einige von euch haben die Ehre schon eher, da sie ja von meinen Reisezielen wieder Postkarten erhalten werden.
Also bis dahin. Passt gut auf euch auf und bleibt gesund.
die Lilli
Dienstag, 18. Dezember 2012
Merry Christmas
Ein paar Tage vor Weihnachten und dem Jahreswechsel - ich glaube nicht an den Weltuntergang - sollen hier noch ein paar Worte von mir nicht fehlen.
Es war ein aufregendes Jahr in vielerlei Hinsicht. Mit dem Umzug nach Berlin und der Aufnahme meines neuen Jobs habe ich alles richtig gemacht. Auch privat läuft alles seit Monaten bestens. Ich fühle mich wohl in Bärlin. Ich bin wieder näher an meiner Familie, an meinen alten Freunden und habe auch neue Freunde gefunden. Beim Fuß fassen in meinem neuen Arbeitsumfeld muss ich mich besonders bei Peggy und Monique bedanken. Die beiden haben es mir wirklich leicht gemacht mich einzuleben. Ja ich bin glücklich!!!
Zu den "Wessi´s" habe ich den Kontakt nicht abgebrochen. Manch einen Menschen vergisst man halt nicht. Kurz vorbeigeschaut habe ich im November bei den alten Kollegen und die Weihnachtskekse wurden auch in diesem Jahr nach Düsseldorf und Frankfurt/M. geliefert. Auf der Trainertagung in Duisburg habe ich meine Radspezis wiedergetroffen.
Dad´s 70. Birthday war klasse. Dank meiner Cousine haben wir kurzfristig noch ein kleines Programm auf die Beine gestellt und Pap´s war sehr happy. Unser Wellnesswochenende war okay. Thale ist sehr schön, aber Therme ist nicht so unser Ding.
Seit einigen Wochen bin ich außerdem Mitglied der Akelius Laufgruppe. Tapfer habe ich bisher nur einmal gekniffen. Sorry Björn. Die richtigen Laufsocken sind zwar noch nicht gefunden aber bis zum Halbmarathon im April bin ich fit und hoffe das nach 21 Kilometer noch nicht die 2 Stunden Marke auf der Digitalanzeige aufleuchtet.
Nun steht noch das Weihnachtssingen bei Union am Sonntag auf dem Plan, bevor ich Montag die Reise zur Familie antrete. Über Silvester geht es mit der Cottbuser Combo an die polnische Ostsee und dann erwarte ich das Jahr 2013 - mit viel Spaß und viel Spannung.
So dann wünsche ich euch Frohe Weihnachten und nen Juten Rutsch.
Passt gut auf euch auf.
Eure Lilli
Es war ein aufregendes Jahr in vielerlei Hinsicht. Mit dem Umzug nach Berlin und der Aufnahme meines neuen Jobs habe ich alles richtig gemacht. Auch privat läuft alles seit Monaten bestens. Ich fühle mich wohl in Bärlin. Ich bin wieder näher an meiner Familie, an meinen alten Freunden und habe auch neue Freunde gefunden. Beim Fuß fassen in meinem neuen Arbeitsumfeld muss ich mich besonders bei Peggy und Monique bedanken. Die beiden haben es mir wirklich leicht gemacht mich einzuleben. Ja ich bin glücklich!!!
Zu den "Wessi´s" habe ich den Kontakt nicht abgebrochen. Manch einen Menschen vergisst man halt nicht. Kurz vorbeigeschaut habe ich im November bei den alten Kollegen und die Weihnachtskekse wurden auch in diesem Jahr nach Düsseldorf und Frankfurt/M. geliefert. Auf der Trainertagung in Duisburg habe ich meine Radspezis wiedergetroffen.
Dad´s 70. Birthday war klasse. Dank meiner Cousine haben wir kurzfristig noch ein kleines Programm auf die Beine gestellt und Pap´s war sehr happy. Unser Wellnesswochenende war okay. Thale ist sehr schön, aber Therme ist nicht so unser Ding.
Seit einigen Wochen bin ich außerdem Mitglied der Akelius Laufgruppe. Tapfer habe ich bisher nur einmal gekniffen. Sorry Björn. Die richtigen Laufsocken sind zwar noch nicht gefunden aber bis zum Halbmarathon im April bin ich fit und hoffe das nach 21 Kilometer noch nicht die 2 Stunden Marke auf der Digitalanzeige aufleuchtet.
Nun steht noch das Weihnachtssingen bei Union am Sonntag auf dem Plan, bevor ich Montag die Reise zur Familie antrete. Über Silvester geht es mit der Cottbuser Combo an die polnische Ostsee und dann erwarte ich das Jahr 2013 - mit viel Spaß und viel Spannung.
So dann wünsche ich euch Frohe Weihnachten und nen Juten Rutsch.
Passt gut auf euch auf.
Eure Lilli
Montag, 5. November 2012
Der Jahresendspurt....
ist voll im Gange.
Nach 2,5 Wochen arbeiten ging es mit meiner besseren Hälfte nach Schweden. Da wo wir bereits im Mai eine Woche verweilten, luden wir den Akku wieder auf. Wie gut mal sieben Tage nix tun sein können. Jetzt heißt es durchhalten bis Weihnachten, denn nicht nur mein Schreibtisch ist rappelvoll auch die Wochenende haben wir meist volles Programm.
So waren wir am gleichen Abend unserer Rückkehr aus Skandinavien beim Wildschweinessen meiner Kollegin und Freundin Peggy. Am nächsten Morgen war brunchen mit Ex-Kollegin und Freundin Anne mit Mann angesagt. Sie verbrachten das Wochenende in Berlin und erhielten Unterschlupf in meinen vier Wänden. Eine Woche später stand Besuch aus Bremerhaven, Frankfurt und Krefeld vor der Tür. Big friend Roland mit Familie vermissten mich :-) und hatten außerdem ein Date mit Udo. Nach einem ruhigen letzten Oktoberwochenende war ein paar Tage später Geburtstagsparty angesagt und gestern schaffte ich es auch endlich mal wieder in die Sportklamotten. Auf dem Berliner Oktoberfest hatte ich einem Start beim Berliner Halbmarathon 2013 zugesagt und um das Zeitlimit zu schaffen, muss ich wohl oder übel was dafür tun.
Kommendes Wochenende heißt es wieder feiern, dann geht es nach NRW zur Trainertagung und dann ist Dad´s großer Tag. 70 Jahre hat er dann auf dem Buckel. Schafft nicht jeder und deshalb muss das groß gefeiert werden. Vor Weihnachten gönnen wir uns auch noch ein Wellnesswochenende im Bodetal.
Auch 2013 wird nicht langweilig. Gebucht ist bereits eine viertägige Reise nach Russland mit drei Kollegen. Da bin ich ja mal gespannt was wir alles erleben werden. Das wird garantiert spaßig.
So dann kommt gut durch die kalte Jahreszeit und bleibt gesund.
Eure Lilli
Nach 2,5 Wochen arbeiten ging es mit meiner besseren Hälfte nach Schweden. Da wo wir bereits im Mai eine Woche verweilten, luden wir den Akku wieder auf. Wie gut mal sieben Tage nix tun sein können. Jetzt heißt es durchhalten bis Weihnachten, denn nicht nur mein Schreibtisch ist rappelvoll auch die Wochenende haben wir meist volles Programm.
So waren wir am gleichen Abend unserer Rückkehr aus Skandinavien beim Wildschweinessen meiner Kollegin und Freundin Peggy. Am nächsten Morgen war brunchen mit Ex-Kollegin und Freundin Anne mit Mann angesagt. Sie verbrachten das Wochenende in Berlin und erhielten Unterschlupf in meinen vier Wänden. Eine Woche später stand Besuch aus Bremerhaven, Frankfurt und Krefeld vor der Tür. Big friend Roland mit Familie vermissten mich :-) und hatten außerdem ein Date mit Udo. Nach einem ruhigen letzten Oktoberwochenende war ein paar Tage später Geburtstagsparty angesagt und gestern schaffte ich es auch endlich mal wieder in die Sportklamotten. Auf dem Berliner Oktoberfest hatte ich einem Start beim Berliner Halbmarathon 2013 zugesagt und um das Zeitlimit zu schaffen, muss ich wohl oder übel was dafür tun.
Kommendes Wochenende heißt es wieder feiern, dann geht es nach NRW zur Trainertagung und dann ist Dad´s großer Tag. 70 Jahre hat er dann auf dem Buckel. Schafft nicht jeder und deshalb muss das groß gefeiert werden. Vor Weihnachten gönnen wir uns auch noch ein Wellnesswochenende im Bodetal.
Auch 2013 wird nicht langweilig. Gebucht ist bereits eine viertägige Reise nach Russland mit drei Kollegen. Da bin ich ja mal gespannt was wir alles erleben werden. Das wird garantiert spaßig.
So dann kommt gut durch die kalte Jahreszeit und bleibt gesund.
Eure Lilli
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